1. Nebenübung von Rudolf Steiner

Aus AnthroWorld
  ■   ▷ 2. NÜ

| zurück zur Seite Die Nebenübungen in Gruppenarbeit |

Gedankenkontrolle (1. Nebenübung)

Rudolf Steiner ist in mehreren Werken auf diese Vor- oder Nebenübungen eingegangen. Rudolf Steiner verwendet für diese 1. Nebenübung verschiedene Namen, Gedankenkontrolle, Denkübung, Regelung des Gedankenverlaufs, Herrschaft über die Gedankenführung, Sachlichkeit und Gedankenkonzentration. All diese Namen zusammen beschreiben sehr gut, um was es bei dieser 1. Nebenübung im Grunde geht.

Eine Auswahl von Rudolf Steiner Zitaten für die 1. Nebenübung

Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild ... | GA 267, S. 55f

Erster Teil, Allgemeine Regeln

«In dem Folgenden werden die Bedingungen dargestellt, die einer okkulten Entwickelung zugrunde liegen müssen. Es sollte nie­mand denken, daß er durch irgendwelche Maßnahmen des äußeren oder inneren Lebens vorwärtskommen könne, wenn er diese Be­dingungen nicht erfüllt. Alle Meditations- und Konzentrations- und sonstigen Übungen werden wertlos, ja, in einer gewissen Beziehung sogar schädlich sein, wenn das Leben nicht im Sinne dieser Bedingungen sich regelt. Man kann dem Menschen keine Kräfte geben; man kann nur die in ihm schon liegenden zur Entwickelung bringen. Sie entwickeln sich nicht von selbst, weil es äußere und innere Hindernisse für sie gibt. Die äußeren Hin­dernisse werden behoben durch die folgenden Lebensregeln. Die inneren durch die besonderen Anweisungen über Meditation und Konzentration usw.
Die erste Bedingung ist die Aneignung eines vollkommen klaren Denkens. Man muß zu diesem Zwecke sich, wenn auch nur eine ganz kurze Zeit des Tages, etwa fünf Minuten (je mehr, desto besser) freimachen von dem Jrrlichtelieren der Gedanken. Man muß Herr in seiner Gedankenwelt werden. Man ist nicht Herr, wenn äußere Verhältnisse, Beruf, irgendwelche Tradition, gesell­schaftliche Verhältnisse, ja, selbst die Zugehörigkeit zu einem gewissen Volkstum, wenn Tageszeit, bestimmte Verrichtungen usw., usw., bestimmen, daß man einen Gedanken hat, und wie man ihn ausspinnt. Man muß sich also in obiger Zeit ganz nach freiem Willen leer machen in der Seele von dem gewöhnlichen, alltäglichen Gedankenablauf und sich aus eigener Initiative einen Gedanken in den Mittelpunkt der Seele rücken.
Man braucht nicht zu glauben, daß dies ein hervorragender oder interessanter Gedanke sein muß; was in okkulter Beziehung erreicht werden soll, wird sogar besser erreicht, wenn man anfangs sich bestrebt, einen möglichst uninteressanten und unbedeutenden Gedanken zu wählen. Dadurch wird die selbsttätige Kraft des Denkens, auf die es ankommt, mehr erregt, während bei einem Gedanken, der interessant ist, dieser selbst das Denken fortreißt.
Es ist besser, wenn diese Bedingung der Gedankenkontrolle mit einer Steckna­del, als wenn sie mit Napoleon dem Großen vorgenommen wird. Man sagt sich: Ich gehe jetzt von diesem Gedanken aus und reihe an ihn durch eigenste innere Initiative alles, was sachgemäß mit ihm verbunden werden kann. Der Gedanke soll dabei am Ende des Zeitraumes noch ebenso farbenvoll und lebhaft vor der Seele stehen wie am Anfang.
Man mache diese Übung Tag für Tag, mindestens einen Monat hindurch; man kann jeden Tag einen neuen Gedanken vornehmen; man kann aber auch einen Gedan­ken mehrere Tage festhalten. Am Ende einer solchen Übung ver­suche man, das innere Gefühl von Festigkeit und Sicherheit, das man bei subtiler Aufmerksamkeit auf die eigene Seele bald bemer­ken wird, sich voll zum Bewußtsein zu bringen, und dann be­schließe man die Übungen dadurch, daß man an sein Haupt und an die Mitte des Rückens (Hirn und Rückenmark) denkt, so wie wenn man jenes Gefühl in diesen Körperteil hineingießen wollte.»[1] [Lit.: GA 267, S. 55f]

Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, Leipzig, 2. Januar 1914 | GA 266/3, S. 241

«Woher kommt es denn, daß man seinen physischen Körper so wenig kennt? Weil man in ihm lebt und ihn nur empfindungsgemäß wahrnimmt. Man sieht mit dem Auge, daher kann man es nicht beobachten. Der Esoteriker muß dazu gelangen, sich mit seinem Geistig-Seelischen zurückzuziehen, frei zu machen vom Physischen. Dann wird es ihm gelingen, seinen physischen Körper zu beobachten. Es verhilft uns dazu, wenn wir unsere Gedanken möglichst auf einen Punkt zusammenziehen, konzentrieren und in diesen Punkt dann untertauchen, für eine Zeitlang darin leben. Durch solche Konzentration tritt eine Verstärkung der Denkkraft ein und durch sie kann man allmählich dahin gelangen, seinen physischen Körper zu beobachten.»[2] [Lit.: GA 266/3, S. 242]

Geheimwissenschaft im Umriss, 1909 | GA 13, S. 329f

Die Erkenntnis der höheren Welten

«Von ei­ner sach­ge­mä­ß­en Schu­lung wer­den ge­wis­se Ei­gen­­schaf­ten ge­nannt, wel­che sich durch Übung der­je­ni­ge er­wer­­ben soll, wel­cher den Weg in die höhe­ren Wel­ten fin­den will. Es sind dies vor al­lem: Herr­schaft der See­le über ih­re Ge­­dan­ken­füh­rung, über ih­ren Wil­len und ih­re Ge­füh­le. Die Art, wie die­se Herr­schaft durch Übung her­bei­ge­führt wer­­den soll, hat ein zwei­fa­ches Ziel. Ei­ner­seits soll der See­le da­durch Fes­tig­keit, Si­cher­heit und Gleich­ge­wicht so weit ein­­ge­prägt wer­den, daß sie sich die­se Ei­gen­schaf­ten be­wahrt, auch wenn ein zwei­tes Ich aus ihr ge­bo­ren wird. And­rer­­seits soll die­sem zwei­ten Ich Stär­ke und in­ne­rer Halt mit auf den Weg ge­ge­ben wer­den.
Was dem Den­ken des Men­schen für die Geis­tes­schu­lung vor al­lem not­wen­dig ist, das ist Sach­lich­keit. In der phy­sisch-sinn­li­chen Welt ist das Le­ben der gro­ße Lehr­meis­ter für das men­sch­li­che Ich zur Sach­lich­keit. Woll­te die See­le in be­lie­bi­­ger Wei­se die Ge­dan­ken hin und her schwei­fen las­sen: sie müß­te als­bald sich von dem Le­ben kor­ri­gie­ren las­sen, wenn sie mit ihm nicht in Kon­f­likt kom­men woll­te. Die See­le muß ent­sp­re­chend dem Ver­lauf der Tat­sa­chen des Le­bens den­ken. Wenn nun der Mensch die Auf­merk­sam­keit von der phy­sisch-sinn­li­chen Welt ab­lenkt, so fehlt ihm die Zwangs­kor­rek­tur der letz­te­ren. Ist dann sein Den­ken nicht im­­stan­de, sein ei­ge­ner Kor­rek­tor zu sein, so muß es ins Ir­r­­lich­te­lie­ren kom­men. Des­halb muß das Den­ken des Geis­tes­schü­lers sich so üben, daß es sich sel­ber Rich­tung und Ziel ge­ben kann. In­ne­re Fes­tig­keit und die Fähig­keit, st­reng bei ei­nem Ge­gen­stan­de zu blei­ben, das ist, was das Den­ken in sich selbst heran­zie­hen muß. Des­halb sol­len ent­sp­re­chen­de «Denk­übun­gen» nicht an fern­lie­gen­den und kom­p­li­zier­ten Ge­gen­stän­den vor­ge­nom­men wer­den, son­dern an ein­fa­chen und na­he­lie­gen­den. Wer sich über­win­det, durch Mo­na­te hin­durch täg­lich we­nigs­tens fünf Mi­nu­ten sei­ne Ge­dan­ken an ei­nen all­täg­li­chen Ge­gen­stand (zum Bei­spiel ei­ne Steck­­na­del, ei­nen Blei­s­tift usw.) zu wen­den und wäh­rend die­ser Zeit al­le Ge­dan­ken aus­zu­sch­lie­ßen, wel­che nicht mit die­sem Ge­gen­stan­de zu­sam­men­hän­gen, der hat nach die­ser Rich­­tung hin viel ge­tan. (Man kann täg­lich ei­nen neu­en Ge­gen­­stand be­den­ken oder meh­re­re Ta­ge ei­nen fest­hal­ten.) Auch der­je­ni­ge, wel­cher sich als «Den­ker» durch wis­sen­schaft­li­che Schu­lung fühlt, soll­te es nicht ver­sch­mähen, sich in sol­cher Art für die Geis­tes­schu­lung «reif» zu ma­chen. Denn wenn man ei­ne Zeit­lang die Ge­dan­ken hef­tet an et­was, was ei­nem ganz be­kannt ist, so kann man si­cher sein, daß man sach­­ge­mäß denkt. Wer sich frägt: Wel­che Be­stand­tei­le set­zen ei­nen Blei­s­tift zu­sam­men? Wie wer­den die Ma­te­ria­li­en zu dem Blei­s­tift vor­ge­ar­bei­tet? Wie wer­den sie nach­her zu­­­sam­men­ge­fügt? Wann wur­den die Blei­s­tif­te er­fun­den? und so wei­ter, und so wei­ter: ein sol­cher paßt sei­ne Vor­s­tel­­lun­gen si­cher mehr der Wir­k­lich­keit an als der­je­ni­ge, der dar­über nach­denkt, wie die Ab­stam­mung des Men­schen ist oder was das Le­ben ist. Man lernt durch ein­fa­che Denk­übun­gen für ein sach­ge­mä­ß­es Vor­s­tel­len ge­gen­über der Welt der Sa­turn-, Son­nen- und Mon­den­ent­wi­cke­lung mehr als durch kom­p­li­zier­te und ge­lehr­te Ide­en. Denn zu­nächst han­delt es sich gar nicht dar­um, über die­ses oder je­nes zu den­ken, son­dern sach­ge­mäß durch in­ne­re Kraft zu den­ken. Hat man sich die Sach­ge­mäß­h­eit an­er­zo­gen an ei­nem leicht über­schau­ba­ren sinn­lich-phy­si­schen Vor­gang, dann ge­wöhnt sich das Den­ken da­ran, auch sach­ge­mäß sein zu wol­len, wenn es sich nicht durch die phy­sisch-sinn­li­che Welt und ih­re Ge­set­ze be­herrscht fühlt. Und man ge­wöhnt es sich ab, un­­sach­ge­mäß die Ge­dan­ken schwär­m­en zu las­sen.»[3] [Lit.: GA 13, S. 329f]

Wie erlangt man Kenntnis von höheren Welten? | GA 10, S. 127f

Über einige Wirkungen der Einweihung

«Die Ausbildung dieses Sinnes wird auf folgende Art gefördert. Das erste, was in dieser Beziehung der Geheimschüler beobachtet, ist die Regelung seines Gedanken­laufes (die sogenannte Gedankenkontrolle). So wie die sechzehnblätterige Lotusblume durch wahre bedeutungsvolle Gedanken zur Entwickelung kommt, so die zwölf­blätterige durch innere Beherrschung des Gedankenver­laufes. Irrlichtelierende Gedanken, die nicht in sinngemäßer, logischer Weise, sondern rein zufällig anein­ander gefügt sind, verderben die Form dieser Lotusblume. Je mehr ein Gedanke aus dem anderen folgt, je mehr allem Unlogischen aus dem Wege gegangen wird, desto mehr erhält dieses Sinnesorgan die ihm entsprechende Form. Hört der Geheimschüler unlogische Gedanken, so läßt er sich sogleich das Richtige durch den Kopf gehen. Er soll nicht lieblos sich einer vielleicht unlogischen Um­gebung entziehen, um seine Entwickelung zu fördern. Er soll auch nicht den Drang in sich fühlen, alles Unlogische in seiner Umgebung sofort zu korrigieren. Er wird viel­mehr ganz still in seinem Innern die von außen auf ihn einstürmenden Gedanken in eine logische, sinngemäße Richtung bringen. Und er bestrebt sich, in seinen eigenen Gedanken überall diese Richtung einzuhalten.»[4] [Lit.: GA 10, S. 127f]

Die Stufen der höheren Erkenntnis | GA 12, S. 30

Die Stufen der höheren Erkenntnis

«Kontrolle der Gedankenwelt erreicht man, wenn man sich bemüht, dem Irrlichtelieren der Gedanken und Empfindungen, die beim gewöhnlichen Menschen im­mer auf- und abwogen, entgegenzuarbeiten. Im alltäglichen Leben ist der Mensch nicht der Führer seiner Gedanken; sondern er wird von ihnen getrieben. Das kann natürlich auch gar nicht anders sein. Denn das Leben treibt den Men­schen. Und er muß als ein Wirkender sich diesem Treiben des Lebens überlassen. Während des gewöhnlichen Lebens wird das gar nicht anders sein können. Will man aber in ei­ne höhere Welt aufsteigen, so muß man sich wenigstens ganz kurze Zeiten aussondern, in denen man sich zum Herrn seiner Gedanken- und Empfindungswelt macht. Man stellt da einen Gedanken aus völliger innerer Freiheit in den Mittelpunkt seiner Seele, während sich sonst die Vor­stellungen von außen aufdrängen. Dann versucht man alle aufsteigenden Gedanken und Gefühle fernzuhalten und nur das mit dem ersten Gedanken zu verbinden, von dem man selbst will, daß es dazu gehöre. Eine solche Übung wirkt wohltätig auf die Seele und dadurch auch auf den Leib. Sie bringt den letzteren in eine solche harmonische Verfassung, daß er sich schädlichen Einflüssen entzieht, wenn die Seele auch nicht unmittelbar auf ihn wirkt.»[5] [Lit.: GA 12, S. 30]

Über die astrale Welt und das Devachan | GA 88, S. 177

Vierte Stunde, Berlin-Schlachtensee, Sommer 1903, Die höhere Entwicklung des Menschen

«Der Chela darf sich nicht gestatten, die Dinge nur von einem Gesichtspunkt aus anzusehen. Wir fassen einen Gedanken, halten ihn für wahr, während er doch nur von dem einen Aspekt oder Gesichtspunkt aus wahr ist; wir müssen ihn später auch von dem entgegengesetzten Gesichtspunkt aus betrachten und jedem Avers auch zugleich den Revers entgegenhalten. Nur so lernen wir einen Gedanken durch den anderen zu kontrollieren.»[6] [Lit.: GA 88, S. 177]

Kosmogonie | GA 94, S. 172

Zwölfter Vortrag, Leipzig, 9. Juli 1906

«Erstens: Gedankenkontrolle, das heißt, der Schüler darf nur die Gedanken in sich hineinkommen lassen, die er selbst haben will. Diese Übungen erfordern viel Geduld und Ausdauer. Aber wenn man sie nur fünf Minuten lang täglich treibt, sind sie schon von Bedeutung für das innere Leben.»[7] [Lit.: GA 94, S. 172]

Vorträge vor der Anthroposophischen Gesellschaft in Stuttgart: Vor dem Tore der Theosophie | GA 95, S. 117

Zwölfter Vortrag, Stuttgart, 02. September 1906

«Gedankenkontrolle. Sie besteht darin, daß man wenigstens für kurze Zeiten des Tages nicht alles mögliche durch die Seele irrlichtelieren läßt, sondern einmal Ruhe in seinem Gedankenlaufe eintreten läßt. Man denkt an einen bestimmten Begriff, stellt diesen Begriff in den Mittelpunkt seines Gedankenlebens und reiht hierauf selbst alle Gedanken logisch so aneinander, daß sie sich an diesen Begriff anlehnen. Und wenn das auch nur eine Minute geschieht, so ist es schon von großer Bedeutung für den Rhythmus des physischen und Ätherleibes.»[8] [Lit.: GA 95, S. 117]

Das christliche Mysterium | GA 97, S. 244

Die christliche Einweihung und die Rosenkreuzerschulung, Wien, 22. Februar 1907

«Erstens muß er sich die Fähigkeit aneignen, seine Gedanken strenge zu kontrollieren. Er muß sich üben, einen Gedanken lange in den Mittelpunkt des Seelenlebens zu stellen, je intensiver, desto besser. Der Übende muß beim Gegenstand bleiben und alle Gedanken daran reihen. Diese Übung muß täglich wenigstens fünf Minuten lang vorgenommen werden. Je mehr, desto besser, nur darf man sich nicht damit übernehmen.»[9] [Lit.: GA 97, S. 244]

Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, Leipzig, 2. Januar 1914 | GA 266/3, S. 258

«Wenn man bei der Konzentration, der ersten Nebenübung, sich ganz nur mit dem einen Gegenstand, den man dazu gewählt hat - je alltäglicher, desto besser -, beschäftigt, Gedanke nach Gedanke an ihn reiht und dann, wenn diese Übung zu Ende ist und man sich nicht sofort wieder in geschäftiges Treiben stürzt, wenigstens eine Viertelstunde verstreichen läßt, dann wird man
- auch nicht gleich, nicht nach einer Woche, einem Monat, aber nach einiger Zeit fortgesetzter ernster Übung - fühlen, wie wenn wellenförmig etwas in den Kopf, in das Gehirn hinein-käme, wie wenn wie in Wellenlinien der Ätherleib in das Gehirn zurückkäme.»[10] [Lit.: GA 266/3, S. 259]
  ■   ▷ 2. NÜ

Literatur

Einzelnachweise

  1. Rudolf Steiner: Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild-Meditationen, [GA 267, S. 55f]
  2. Rudolf Steiner: Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, [GA 266/3, S. 242]
  3. Rudolf Steiner: Die Geheimwissenschaft im Umriß, [GA 13, S. 329f]
  4. Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, [GA 10, S. 127f]
  5. Rudolf Steiner: Die Stufen der höheren Erkenntnis, [GA 12, S. 30]
  6. Rudolf Steiner: Über die astrale Welt und das Devachan, [GA 88, S. 177]
  7. Rudolf Steiner: Kosmogonie, [GA 94, S. 172]
  8. Rudolf Steiner: Vor dem Tore der Theosophie, [GA 95, S. 117]
  9. Rudolf Steiner: Das christliche Mysterium, [GA 97, S. 244]
  10. Rudolf Steiner: Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III, [GA 266/3, S. 258]