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  • 14:46, 21. Aug. 2025Christus und das dreifache Johannes-Geheimnis - ein Vortrag von Dr. Wolfgang Peter am 2. Juli 2025 (Versionen | bearbeiten) ‎[76.560 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ +++ dies ist eine Rohtranskription. Wenn du wissen willst, WIE eine fertige Transkription ausschaut, dann schau dir gerne hier ein paar Beispiele an. Und melde dich gerne übers Kontaktformular bei uns, wenn du bei der Textarbeit MitTun möchtest. Wir freuen uns auf dich! +++ == Glossar == {{GlossarNavigationArtikel|A}} {{BS|A}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|B}} {{BS|B}} ---- {{Gl…“)
  • 14:40, 21. Aug. 20254. Mysteriendrama: Der Seele Erwachen - ein Vortrag von Dr. Wolfgang Peter am 18. Juli 2025 (Versionen | bearbeiten) ‎[80.429 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Glossar == {{GlossarNavigationArtikel|A}} {{BS|A}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|B}} {{BS|B}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|C}} {{BS|C}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|D}} {{BS|D}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|E}} {{BS|E}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|F}} {{BS|F}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|G}} {{BS|G}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|H}} {{BS|H}} ---- {{GlossarNavigationArtikel|I}} {{BS|I}} ---- {{GlossarNavigationArtike…“)
  • 17:16, 20. Aug. 2025Weltgedanken (Versionen | bearbeiten) ‎[1.195 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Kosmische Intelligenz}} <blockquote>„Die Kosmische Intelligenz, das Weltendenken, das die Weltgedanken hervorbringt, ist auch die Ursprungsquelle unseres Denkens, unserer irdisch-menschlichen Intelligenz. Die geistigen Hierarchien gestalten in ihrem Zusammenspiel dieses Weltendenken, das sich daher ganz knapp wie folgt charakterisieren lässt: „Intelligenz sind die gegenseitigen Verhaltensmaßregeln der höhere…“)
  • 17:15, 20. Aug. 2025Vorurteile (Versionen | bearbeiten) ‎[904 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Ideal}} <blockquote>„Ein Vorurteil (eng. prejudice) ist im weitesten Sinn ein Urteil, das in einer gegebenen Situation nicht durch das aktuelle Denken nach einer gründlichen Untersuchung der Sachlage gefällt wird, sondern gewohnheitsmäßig mehr oder weniger fertig dem Gedächtnis entnommen ist. Da Vorurteile sehr fest im Ätherleib sitzen, sind sie entsprechend schwer zu ändern und werden als mehr oder wenige…“)
  • 17:11, 20. Aug. 2025Seelenprüfung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.215 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Prüfung}} <blockquote>„Eine Prüfung (mhd. prüevunge „Erprobung, Beweisführung, Bewährung, Ausrüstung“) dient im weitesten Sinn der Feststellung, ob etwas oder jemand den erwarteten Anforderungen genügt. Schon durch sein Lebensschicksal sieht sich der Mensch wiederholten Seelenprüfungen ausgesetzt.[2- Seelenprüfungen]"</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 16:53, 20. Aug. 2025Manto (Versionen | bearbeiten) ‎[1.162 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Manto}} <blockquote>„Manto (griech. Μαντώ) wird in der griechischen Mythologie meist als die Tochter des blinden Sehers Teiresias genannt und besaß selbst die Gabe der Prophetie[1]. Nach anderen Überlieferungen soll sie auch eine Tochter des Herakles gewesen sein. Nach ihr ist die Kunst des Wahrsagens, die Mantik, benannt. Goethe erwähnt sie als Tochter Äskulaps in Faust II[2], wo sie bekannten Satz spri…“)
  • 19:08, 19. Aug. 2025Hexen (Versionen | bearbeiten) ‎[1.455 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Hexe}} <blockquote>„Hexe (von mhd. hecse, hesse, ahd. hagzissa, hagazussa, mittelniederländ. haghetisse und altenglisch hægtesse, eng. hag, witch, sorceress; vermutlich abgeleitet von ahd. hag „Zaun, Hecke, Gehege“; lat. maleficae „Übertäterin“) ist eine natur- und heilkundige, oft medial veranlagte, mit einem naturhaften Hellsehen begabte weibliche Person, der vielfach auch Zauberkräfte zugeschriebe…“)
  • 16:58, 19. Aug. 2025Helena (Mythologie) (Versionen | bearbeiten) ‎[960 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Helena (Mythologie)}} <blockquote>„Helena (griech. Ἑλένη Helénē) wurde bereits in vorgriechischer Zeit als örtliche Vegetationsgöttin in Sparta verehrt […] Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der sie sah, Helena besitzen wollte. Sie wurde schon als Zwölfjährige von Theseus und Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt und von…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:37, 19. Aug. 2025Proteus (Mythologie) (Versionen | bearbeiten) ‎[1.032 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Proteus (Mythologie)}} <blockquote>„Proteus (Πρωτεύς), der „Alte vom Meer“, ist ein früher Meeresgott der griechischen Mythologie."</blockquote> == Glossar == # '''Proteus''': <nowiki/>„''Denn bist du erst ein Mensch geworden, dann ist es völlig aus mit dir''" [Zitat] - ist als Aufforderung zu verstehen, sich auf die eigenen Kräfte zu stützen und selbst tätig zu werden Faust spricht über Fau…“)
  • 16:24, 19. Aug. 2025Mephistopheles (Versionen | bearbeiten) ‎[2.623 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Mephistophele}} <blockquote>„Mephistopheles oder auch Mephisto ist einer der Namen des Teufels. Er erscheint in Goethes Faust-Dichtung als luziferisch-ahrimanisches Mischwesen, bei dem - namentlich im zweiten Teil der Tragödie - der zerstörerisch-ahrimanische Anteil überwiegt."</blockquote> == Glossar == # '''Mephisto''' will sich Fausts Seele sicher sein und wartet vor seinem Grab. Die Engel jedoch lenken ih…“)
  • 17:59, 18. Aug. 2025Einstein (Versionen | bearbeiten) ‎[444 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Albert Einstein}} <blockquote>„Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. Er gilt daher als einer der größten Physiker aller Zeiten."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 21:39, 17. Aug. 2025Sokrates (Versionen | bearbeiten) ‎[834 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Sokrates}} <blockquote>„Sokrates (altgriech. Sokrátes / Σωκράτης * 469 v. Chr.; † 399 v. Chr. (hingerichtet/ vergiftet) war ein griechischer Philosoph; er lebte und wirkte in Athen. Er gilt als eine der Hauptgestalten der griechischen Philosophie und des abendländischen Denkens."</blockquote> == Glossar == # „In Griechenland […] auf Mysterien Verrat […] stand die Todesstrafe […] Im Grunde ste…“)
  • 21:07, 17. Aug. 2025Mystenbund (Versionen | bearbeiten) ‎[1.271 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Der Hüter der Schwelle}} <blockquote>„Der Hüter der Schwelle - Seelenvorgänge in szenischen Bildern ist das dritte von Rudolf Steiner verfasste Mysteriendrama. Die Uraufführung fand am 24. August 1912 im Gärtnerplatz-Theater in München statt […] Zwölf noch ungeweihte Personen sollen ihre Kräfte mit denen des von Hilarius geleiteten Mystenbundes vereinen … "</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 14:25, 17. Aug. 2025Felicia Balde (Versionen | bearbeiten) ‎[1.357 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Felicia Balde}} <blockquote>„Felicia Balde ist eine Gestalt aus den Mysteriendramen Rudolf Steiners. Sie ist Märchenerzählerin und Gattin von Felix Balde. In "Die Prüfung der Seele" wird ihre frühere Inkarnation als Frau Kühne zur Zeit des Spätmittelalters geschildert. Sie ist in dieser Inkarnation die Gattin von Joseph Kühne, der die frühere Inkarnation Felix Baldes ist."</blockquote> == Glossar == {{A…“)
  • 14:24, 17. Aug. 2025Felix Balde (Versionen | bearbeiten) ‎[1.196 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Felix Balde}} <blockquote>„Felix Balde ist eine Gestalt aus den Mysteriendramen Rudolf Steiners. Sein lebendes Vorbild war der Kräutersammler Felix Koguzki, den Steiner während seiner Studentenzeit im Jahre 1880 kennengelernt hatte, als er regelmäßig mit dem Zug von Inzersdorf nach Wien hineinfuhr. In „Die Pforte der Einweihung“ ist Felix Balde Vertreter einer gewissen Naturmystik, in „Der Seelen Erwach…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 14:05, 17. Aug. 2025Doktor Strader (Versionen | bearbeiten) ‎[1.113 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Doktor Strader}} <blockquote>„Doktor Strader ist eine Gestalt aus den Mysteriendramen Rudolf Steiners. Sein lebendes Vorbild war der Philosoph Gideon Spicker. Strader steht fest in dem modernen naturwissenschaftlichen Denken drinnen, trägt in seiner Seele aber doch die unstillbare Sehnsucht nach der geistigen Welt. In «Die Pforte der Einweihung» zeigt er sich tief beeindruckt durch die Vision, die die Seherin…“)
  • 14:03, 17. Aug. 2025Professor Capesius (Versionen | bearbeiten) ‎[2.652 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Professor Capesius}} <blockquote>„Professor Capesius ist eine Gestalt aus Rudolf Steiners Mysteriendramen. In Goethes Märchen, von dem ausgehend Rudolf Steiner seine Mysteriendramen geschrieben hat, entspricht ihm eines der beiden Irrlichter; das andere Irrlicht tritt in Steiners Dramen als Doktor Strader auf."</blockquote> == Glossar == # „Rudolf Steiner hat für diesen '''Professor''' '''Capesius''' als ein…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 13:52, 17. Aug. 2025Benedictus (Versionen | bearbeiten) ‎[1.964 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Benedictus}} <blockquote>„Benedictus ist eine zentrale Gestalt in Rudolf Steiners Mysteriendramen. Als Geisteslehrer steht er seinen Geistesschülern Johannes Thomasius, Maria, Professor Capesius und Doktor Strader zur Seite. Bei den Uraufführungen von Steiners Dramen in München 1910 - 13 wurde seine Rolle von Felix Peipers gespielt."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 20:49, 16. Aug. 2025Maria (Mutter Jesu) (Versionen | bearbeiten) ‎[1.973 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Maria (Mutter Jesu)}} <blockquote>„Maria (hebr. מרים Mirjam; aramäisch ܡܪܝܡ; arab. مريم Maryam, Mariam, Meryem oder Marjam; griech. Μαριάμ Mariam), namentlich in der künstlerischen Darstellung auch Madonna (ital. „meine Dame“) genannt, ist nach der Überlieferung des Neuen Testaments und des Korans die Mutter des Jesus von Nazareth, genauer des nathanischen Jesus, bekannt auch als die seli…“)
  • 20:45, 16. Aug. 2025Maria (Mysteriendramen) (Versionen | bearbeiten) ‎[996 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Maria (Mysteriendrama))}} <blockquote>„Maria ist die weibliche Protagonistin der Mysteriendramen Rudolf Steiners. In Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie, auf dessen Grundlage Steiner seine Dramen geschrieben hat, entspricht ihr die schöne Lilie. Bei den Uraufführungen der vier Mysteriendramen in den Jahren 1910 - 1913 wurde ihre Rolle von Marie Steiner gespielt."</blockquote> == Gl…“)
  • 18:04, 16. Aug. 2025Orest (Versionen | bearbeiten) ‎[2.601 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Iphigenie auf Tauris}} <blockquote>„Iphigenie auf Tauris ist ein Bühnenstück von Johann Wolfgang von Goethe nach der Vorlage von Euripides’ Iphigenie bei den Taurern. 1779 schrieb der Dichter eine Prosafassung, die er während seiner Italienreise ab 1786 in ein Versdrama umformte […] Schließlich ermordete Orest seine Mutter mit Elektras Hilfe. Auch er wurde damit unrein und verfiel dem Fluch."</blockquote>…“)
  • 19:06, 15. Aug. 2025Moralische Intuition, Phantasie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.518 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Moralische Intuition}} <blockquote>„Die moralische Intuition und die sich daran anschließende moralische Phantasie und die entsprechende moralische Technik[1] - als Fähigkeit, die intuitiv erfassten moralischen Impulse auch praktisch umzusetzen - bilden die Grundlage des von Rudolf Steiner schon in seiner Philosophie der Freiheit vertretenen ethischen Individualismus, der sich auf die Freiheit des Menschen, abe…“)
  • 18:52, 15. Aug. 2025Pythagoras (Versionen | bearbeiten) ‎[981 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Pythagoras}} <blockquote>„Pythagoras von Samos (griech. Πυθαγόρας) (* um 570 v. Chr., † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker) und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung."</blockquote> == Glossar == # Pythagoras zum Beispiel, spricht tatsächlich davon, dass es eben diese Seelenwanderung gibt. Auch noch nich…“)
  • 18:49, 15. Aug. 2025Seelenwanderung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.153 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Seelenwanderung}} <blockquote>„Die Seelenwanderung (griech. μετεμψύχωσις Metempsychosis), die in fast allen orientalischen Mysterien, im Hinduismus, Buddhismus (vgl. die Lehre von den → Sechs Daseinsbereichen), aber auch in der jüdischen Kabbala als Gilgul Neschamot und ähnlich von Pythagoras gelehrt wurde, darf nicht mit der Wiedergeburt der menschlichen Individualität, mit der Reinkarnation des…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 13:02, 15. Aug. 2025Übersinnliche Welt (Versionen | bearbeiten) ‎[1.105 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Übersinnliche Welt}} <blockquote>„Die übersinnliche Welt, auch übernatürliche Welt oder kurz Über-Natur genannt, ist ganz allgemein die Gesamtheit aller sinnlich nicht unmittelbar erfassbaren höheren und in diesen Sinn transzendente Weltbereiche. Die Annahme solcher Weltbereiche wird auch als Supranaturalismus (von lateinisch supra „über“; natura „Natur“) bezeichnet. Zu den übersinnlichen Weltbere…“)
  • 12:51, 15. Aug. 2025Steinzeit (Versionen | bearbeiten) ‎[768 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Steinzeit}} <blockquote>„Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte. Sie ist durch erhalten gebliebenes Steingerät gekennzeichnet und begann – nach heutigem Forschungsstand – mit den ältesten als gesichert geltenden Werkzeugen der Oldowan-Kultur vor 2,6 Millionen Jahren."</blockquote> == Glossar == Der '''Steinzeit'''mensch sah noch viel mehr Geistiges - ein Erleben, das teilweise auc…“)
  • 12:50, 15. Aug. 2025Silberschnur (Versionen | bearbeiten) ‎[1.121 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Silberschnur}} <blockquote>„Die sogenannte Silberschnur, die silberne Schnur (hebr. הַכֶּ֔סֶף חֶ֣בֶל hak·ke·sep ḥe·ḇel, „die Schnur, die silberne“; span. cordón de plata bzw. hilo de plata „Silberfaden“) oder silberne Perlenschnur ist das aus dem Kundalinifeuer gebildete dünne Band, das während des ganzen irdischen Lebens des Menschen den Astralleib mit dem physischen Leib verbind…“)
  • 12:33, 15. Aug. 2025Atheismus (Versionen | bearbeiten) ‎[1.001 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Atheismus}} <blockquote>„Atheismus (von altgr. ἄθεος (átheos) „ohne Gott", „gottlos“) bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt. Zum Atheismus im weiteren Sinn werden auch andere Abgrenzungen vom Glauben an Gott gezählt, beispielsweise Ansichten, nach denen man über die Existenz von Gott oder Göttern nichts wissen kann (Agnostizismus)."</blockquote>…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 08:02, 15. Aug. 2025Die Apokalypse des Johannes - 278. Vortrag von Wolfgang Peter, 2025 (Versionen | bearbeiten) ‎[3.435 Bytes]Admin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Banner1v7ApoWolfgang}} {| class="notiz center" |- |<small>vorige Folge ◁ ▷ nächste Folge</small> |} {{Apokalypse Vorträge von Wolfgang Peter - Beschreibung von Sinn und Zweck}} Datei:278.apo.jpg|link=https:…“)
  • 16:55, 13. Aug. 20254 (Versionen | bearbeiten) ‎[365 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|4 (Zahl)}} <blockquote>„4 ist die Zahl des Kosmos, die Zahl der Schöpfung, der äußeren materiellen Welt, der äußeren Maja überhaupt. Sie geht als Steigerung durch nochmalige Teilung aus der 2 hervor, mit der die äußere Offenbarung der göttlichen Ur-Einheit beginnt."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:52, 13. Aug. 20256 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.413 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|6 (Zahl)}} <blockquote>„6 ist - in Form des Hexagramms - die Zahl des des Makrokosmos, der nach dem Schöpfungsbericht der Bibel in sechs Schöpfungstagen erschaffen wurde. Die Genesis bezieht sich dabei nach Rudolf Steiner nicht auf die äußere physische Welt, sondern auf die Erschaffung der Seelenwelt (Astralwelt). Sechs ist daher auch die Zahl der Astralwelt."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 16:49, 13. Aug. 202512 (Versionen | bearbeiten) ‎[3.085 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|12 (Zahl)}} <blockquote>„12 (griech. δώδεκα, dodeca) ist die Zahl des Raumes. Die Zwölf wirkt überall dort, wo „die Zeit herausfließt in den Raum“ (Lit.: GA 113, S. 172). Die Zwölfheit (Dodekade) ist ein Schema für die geistigen Kräfte, die gleichzeitig nebeneinander im Raum wirken. Oberster Repräsentant der kosmischen Zwölfzahl ist der Tierkreis mit seinen zwölf Tierkreiszeichen, hinter denen…“)
  • 16:47, 13. Aug. 20257 (Versionen | bearbeiten) ‎[300 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Sieben (Zahl)}} <blockquote>„7 ist die Zahl der Zeit und damit zugleich auch die Zahl der ätherischen Welt und des daraus entnommenen Ätherleibs, denn die Realität der Zeit ist in der Ätherwelt begründet."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 16:43, 13. Aug. 20255 (Versionen | bearbeiten) ‎[477 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|5 (Zahl)}} <blockquote>„5 ist die Zahl des Menschen, des Mikrokosmos, zugleich aber auch die Zahl des Bösen bzw. der Wahlfreiheit zwischen dem Guten und dem Bösen. Das spiegelt sich auch in der ambivalenten symbolischen Bedeutung des Pentagramms wieder, das einerseits als Bannzeichen für das Böse gilt, anderseits in umgedrehter Form als Drudenfuß das Zeichen für den Teufel ist."</blockquote> == Glossar ==…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:41, 13. Aug. 2025Fünf (Versionen | bearbeiten) ‎[804 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|5 (Zahl)}} <blockquote>„5 ist die Zahl des Menschen, des Mikrokosmos, zugleich aber auch die Zahl des Bösen bzw. der Wahlfreiheit zwischen dem Guten und dem Bösen. Das spiegelt sich auch in der ambivalenten symbolischen Bedeutung des Pentagramms wieder, das einerseits als Bannzeichen für das Böse gilt, anderseits in umgedrehter Form als Drudenfuß das Zeichen für den Teufel ist."</blockquote> == Glossar ==…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:37, 13. Aug. 20253 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.070 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|3 (Zahl)}} <blockquote>„Die Zahl Drei (3) ist von besonderer Bedeutung für das Verständnis der Welt. In höchster Form erscheint sie in der Trinität, welche die Dreiheit in der Einheit umfasst […] Außerdem ist sie die Zahl des Seelischen."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:28, 13. Aug. 2025144 000 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.243 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|144000 (Zahl)}} <blockquote>„144.000 ist die Zahl der Versiegelten aus dem Volk Israel, die in der Apokalypse des Johannes genannt wird. Rudolf Steiner bezeichnet diese Auserwählten gelegentlich auch als die Zwölfer-Menschen. Aus jedem der Zwölf Stämme Israels werden 12.000 erwählt (12 x 12.000 = 144.000).[1] Sie stehen vor dem Thron und dem Lamm Gottes. Gemeint ist mit dieser Zahl aber keine genau bestimmte…“)
  • 16:27, 13. Aug. 20251260 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.085 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|1260 (Zahl)}} <blockquote>„1260 (griech. χιλίας διακοσίας ἑξήκοντα chilias diakosias hexekonta) ist ein in der Apokalypse des Johannes nach dem Erschallen der sechsten Posaune zweimal genannter Zeitraum. Im 11. Kapitel wird von zwei Zeugen gesprochen, die für tausendzweihundertsechzig Tage weissagen werden. Danach wird das Tier aus dem Abgrund aufsteigen und sie töten, doch nach dreieinh…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:21, 13. Aug. 20251000 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.427 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|1000 (Zahl)}} <blockquote>„Die Zahl 1000 hat eine besondere okkulte Bedeutung. Die Zahl 0 (okkult gelesen als Ei) steht für einen vorangegangenen, völlig abgeschlossenen und vergeistigten Entwicklungszyklus. Drei Nullen stehen demnach für drei aufeinanderfolgende abgeschlossene Weltentwicklungsstufen. Gemeint sind damit insbesondere die Entwicklungsstufen des alten Saturn, der alten Sonne und des alten Mondes,…“)
  • 16:20, 13. Aug. 202521. Dezember (Versionen | bearbeiten) ‎[1.394 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Ideal}} <blockquote>„Der 21. Dezember ist der 355. Tag des gregorianischen Kalenders (der 356. in Schaltjahren), somit bleiben 10 Tage bis zum Jahresende. Am Mittag des 21. (bzw. 22.) Dezember steht die Sonne am südlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis tagsüber gar nicht auf. Somit ist es in der nördlichen Erdhälfte der kürzeste Tag des Jahres, die Wintersonnenwende."</blockquote> ==…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:13, 13. Aug. 202542 (Versionen | bearbeiten) ‎[1.009 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|42 (Zahl)}} <blockquote>„Die Zahl Zweiundvierzig (42) hat eine besondere okkulte Bedeutung, die mit der Verwandlung des Astralleibs zum Geistselbst zusammenhängt. Im Erdenleben des Menschen erwacht diese Fähigkeit im 42. Lebensjahr, mit dem das siebente Lebensjahrsiebent (6 X 7 = 42) beginnt, … "</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:11, 13. Aug. 202513 (Versionen | bearbeiten) ‎[941 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|13 (Zahl)}} <blockquote>„13 - Zahl für das Unheil: das Vollständige, die dem Menschen gegebene Grenze, wird überschritten und zerstört […] Zur Zahl 13 empfehle ich abermals das „Lexikon der Numerologie und Zahlenmystik“ von Helmut Werner (S.154-154) […] die 13 ist nicht unbedingt eine Unglückszahl […] die 13 steht für Tod und Wiedergeburt … "</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 13:43, 13. Aug. 202510 / Zehn Hörner (Versionen | bearbeiten) ‎[785 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern}} <blockquote>„Das Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, das aus dem Meer aufsteigt, wird im 13. Kapitel der Apokalypse des Johannes geschildert, nachdem die siebente Posaune ertönt ist."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 13:36, 13. Aug. 20258 Achte Sphäre (Versionen | bearbeiten) ‎[997 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Ideal}} <blockquote>„Die achte Sphäre, über die Rudolf Steiner in verschiedenen Zusammenhängen gesprochen hat, ist von entscheidender Bedeutung für die Erd- und Menschheitsentwicklung. Sie ist begrifflich nicht leicht zu fassen, denn sie bezeichnet einerseits die Sphäre des irdischen Wirkens der Schöpfergötter, der Elohim, andererseits ist sie aber geradezu identisch mit dem, was in den verschiedenen relig…“)
  • 13:35, 13. Aug. 20257 / Sieben Sendschreiben (Versionen | bearbeiten) ‎[1.748 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Sieben Sendschreiben}} <blockquote>„Sieben Sendschreiben an die frühchristlichen sieben Gemeinden in Kleinasien, gelegen in der damaligen römischen Provinz Asia auf dem Gebiet der heutigen Türkei, werden nach dem Bericht der Apokalypse des Johannes dem Evangelisten Johannes von dem Christus diktiert, um sie zu ermuntern und zu ermahnen. Die sieben Gemeinden repäsentieren nach Rudolf Steiner die sieben Kulture…“)
  • 13:17, 13. Aug. 20257 Siegel (Versionen | bearbeiten) ‎[2.117 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Apokalyptische Siegel}} <blockquote>„Die Apokalyptischen Siegel wurden nach Angaben Rudolf Steiners für den Kongreß der «Föderation europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft», der vom 18.–21. Mai 1907 in München stattfand, von Frl. Clara Rettich gestaltet."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“)
  • 13:16, 13. Aug. 20257 Schöpfergötter (Versionen | bearbeiten) ‎[952 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Sieben schöpferische Geister}} <blockquote>„Sieben schöpferische Geister werden in der Apokalypse des Johannes erwähnt […] Sie entspringen nach Rudolf Steiner aus der Tätigkeit des dritten Logos, der nach der christlichen Terminologie der Heilige Geist genannt wird […] In der Apokalypse des Johannes werden die Sieben Geister Gottes, die vor dessen Thron stehen, viermal erwähnt."</blockquote> == Glossar…“)
  • 21:37, 12. Aug. 202512 Apostel (Versionen | bearbeiten) ‎[1.082 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Apostel}} <blockquote>„Als Apostel (griech. απόστολος apóstolos bzw. aramäisch: saliah „Gesandter, Sendbote“) werden im weitesten Sinn die Jünger des Jesus Christus bezeichnet, die direkt von ihm selbst als „Gesandte“ beauftragt wurden. So werden etwa im Lukasevangelium - und nur dort - zweiundsiebzig Jünger erwähnt (Lk 10,1–24 LUT). Die lateinische Kirche bezeichnet sie gewöhnlich als…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 21:28, 12. Aug. 202512 / Zwölf (Versionen | bearbeiten) ‎[2.749 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|12 (Zahl)}} <blockquote>„12 (griech. δώδεκα, dodeca) ist die Zahl des Raumes. Die Zwölf wirkt überall dort, wo „die Zeit herausfließt in den Raum“ (Lit.: GA 113, S. 172). Die Zwölfheit (Dodekade) ist ein Schema für die geistigen Kräfte, die gleichzeitig nebeneinander im Raum wirken. Oberster Repräsentant der kosmischen Zwölfzahl ist der Tierkreis mit seinen zwölf Tierkreiszeichen, hinter denen…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 21:21, 12. Aug. 20257 Rishis (Versionen | bearbeiten) ‎[646 Bytes]ElkeJura (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} __TOC__ {{Anthrowiki.at|Rishi}} <blockquote>„Nach Rudolf Steiner waren die sieben Rishis auserwählte Schüler des Manu, auf die er die aufbewahrten Ätherleiber der Führer der sieben atlantischen Orakelstätten übertrug. Nach dem Untergang der Atlantis wurden sie die Begründer der urindischen Kultur."</blockquote> == Glossar == {{Artikel unten}}“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
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