B Gesamtglossar Vortragsreihe Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

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B

BAAL

  • Ahab steht im Dienste des Baals, als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [152 | 0:00:50]

BAGHAVAD GITA

BAUM DES LEBENS

  • Adam und Eva aßen verbotenerweise die Früchte vom Baum, dem Baum des Lebens. Das bedeutet, dass uns die Herrschaft über die höheren Ätherkräfte entzogen wurden [141 | 0:38:05]
  • Der Baum des Lebens umfasst die beiden höchsten Ätherarten, den Klangäther und den Lebensäther. Als Folge des Sündenfalls wurde dem Menschen die Herrschaft über diese beiden Ätherarten entzogen [141 | 0:45:48]
  • Es ist eines unserer Probleme heute, dass wir nicht loskommen von jenem Denken, das eigentlich ein Verfallsprodukt der letzten Kulturepoche ist - obwohl wir längst durch das Erdenleben des Christus den Zugang zum Baum des Lebens erhalten haben [141 | 1:14:08]
  • Neben der Herrschaft über die Kräfte des Baumes des Lebens verhindert dieser Nathanische Jesus mit Hilfe des Christus, dass wir nicht zu einem Spielball Luzifers werden [141 | 1:44:36]

BEGRIFF

  • Begriffe sind wesenhafte Gebilde, die in der Ätherwelt als Bildekräfte vorhanden sind [2 | 0:08:22]

BERESCHIT

  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit" (hebr. בְּרֵאשִׁית „im Anfang“). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [139 | 0:05:22]

BEWUSSTSEIN

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04
  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein  [102 | 0:02:01]
  • Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [102 | 0:03:40]
  • Mineralien haben ein mineralisches Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlafbewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Bewusstseinszustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [102 | 0:07:04]
  • Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz [102 | 0:08:53]
  • Bewusstsein wird dünner, je größer der Raum [102 | 0:08:53]
  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [102 | 0:07:04]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • Das astralische Bewusstsein ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [170 | 02:13:35]
  • Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tagesbewusstsein ist ganz winzig [150 | 0:51:35]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, bewusst zu sehen [150 | 1:33:54]
  • In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-Bewusstsein, um das 3. Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [139 | 0:47:46]
  • Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [139 | 0:50:41]
  • Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [138 | 1:16:42]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser Bewusstsein [28 | 00:32:19]
  • Jeder Bewusstseinsprozess, ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [28 | 00:39:24]
  • Bewusstsein ist verwandelter Schmerz. Bewusstsein ist im Grunde immer dem Schmerz abgerungen [31 | 00:13:54]
  • Die doppelte Gefahr für den Menschen besteht heute darin, dem Reich Ahrimans und Luzifers zu verfallen und damit das Bewusstsein für das Geistige zu verlieren [141 | 0:31:29]
  • Noch während unsere physisch-irdischen Verkörperungen wird es keine Nationalsprachen und Volkssprachen mehr geben, sondern nur mehr eine Individualsprache, die der Mensch schöpferisch hervorbringt im Moment des Sprechens. Menschen werden einander dadurch verstehen, dass sie sich seelisch miteinander verbinden. Dazu muss unser Bewusstsein noch viel umfangreicher werden [141 | 0:58:30]
  • Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das Geistselbst. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [141 | 1:01:32]
  • Seit wir einen physischen Körper haben, hat sich das Bewusstsein gewaltig verändert. Das Bewusstsein eines Menschen im Hochmittelalter ist nicht vergleichbar mit unserem Bewusstsein heute. Auch in den nächsten Jahrhunderten und Jahrtausenden, die wir noch auf der Erde verkörpert sind, wird sich der Umfang des Bewusstseins stark verändern [141 | 1:01:32]
  • Wir werden in Zukunft ein Tagesbewusstsein haben, wo wird die äußere sinnliche Welt anschauen können und zugleich das Geistige, das darin wirkt, erleben. Damit können wir noch viel mehr erleben als die Menschen in alter Zeit mit dem alten Hellsehen - aber jetzt voll bewusst und wach [141 | 1:01:32]
  • Das Ich ist nur vorhanden, wenn es sich verschenkt. Unser Bewusstsein reicht noch nicht aus, um es bewusst zu machen [141 | 1:24:09]
  • Leben entsteht aus der Tatsache, dass das ganze Sonnensystem und die Erde lebendig sind. Aber daraus stirbt dann langsam dasjenige heraus, was wir als Lebewesen anerkennen. Es ist bereits weniger lebendig als das, was vorher war. Die Trennung zwischen innen und außen ist der Beginn der Individualisierung. Selbst bei den Einzellern ist da der zarte Ansatz eines sehr dumpfen Bewusstseins [141 | 1:37:56]
  • Selbst bei der ganz normalen Wahrnehmung der Außenwelt sind wir immer kreativ mitbeteiligt, damit ein Wahrnehmungs-Erlebnis zustande kommt. Es geht nun darum, diesen Seelen-Schaffensdrang ins Bewusstsein zu heben [137 | 0:00:38]
  • Das Geheimnis des Bewusstseins ist, dass es auf Abbaukräften basiert [137 | 0:08:41]
  • Im Moment des Todes ist das Bewusstsein am größten, wenn wirklich das ganze Seelische den Körper sprengt, sozusagen sich herauslöst [137 | 0:08:41]
  • Dadurch, dass wir schon viele Tode gestorben sind, haben wir unser heutiges waches Bewusstsein [137 | 0:08:41]
  • Damit das Kind um das dritte Lebensjahr zum Bewusstsein erwachen kann, muss das Gehirn individuell zugerichtet werden [137 | 0:08:41]
  • Im Moment des Todes leuchtet das Bewusstsein auf und ich merke für einen Moment: Das ist mein unsterbliches Ich, das ganz individuell ist. Damit gebe ich diese Kräfte frei, was eine befruchtende Wirkung auf die Erdensphäre hat [137 | 0:52:10]
  • 3. Voraussetzung laut C. Rosenkreutz: Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion [137 | 1:59:08]
  • Ein Schlafwandler überlässt sich dem Bewusstsein seines physischen Leibes [136 | 0:13:22]
  • Geistige Schau muss heute in voller Bewusstheit, mit der gleichen Klarheit aufgebaut werden, wie man eine Formel ableitet [136 | 1:43:54]

BEWUSSTSEINSSEELE

  • Im Bewusstseinsseelenzeitalter werden wir uns der Dinge bewusstwerden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [102 | 1:55:23]
  • Wir stehen im Zeitalter der Bewusstseinsseele und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [150 | 0:14:05]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • Im Zeitalter der Bewusstseinsseele ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muss man gewappnet sein [167 | 00:58:05]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Eine dringende Notwendigkeit in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter wird die Überwindung des Nationalismus sein [138 | 1:00:11]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Bewusstseinsseelen-Entwicklung korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [28 | 00:01:33]
  • Ein Intellektueller Sündenfall bringt die Menschheit seit Beginn des Bewusstseinsseelen-Zeitalters immer mehr in Gefahr, die Verbindung zum Geistigen ganz zu verlieren [141 | 0:13:50]
  • Eine Aufgabe der Menschheit im Bewusstseinsseelen-Zeitalter ist es, wieder die volle bewusste Herrschaft über die höheren Äther-Kräfte zu erlangen. Äther hat etwas zu tun mit der Sphärenharmonie, also mit der kosmischen Weisheit und Ordnung, die dahintersteckt [141 | 0:58:30]
  • Bewusstseinsseelen-Zeitalter heißt ja auch, ein noch höheres Bewusstsein zu entwickeln, also das Geistselbst. Und dann ist dieses Bewusstsein offen für die ganze geistige Welt [141 | 1:01:32]
  • Die deutsche Mystik am Anfang des Bewusstseinsseelen-Zeitalter hatte einen etwas anderen Charakter als die frühe Mystik: Es geht nicht mehr um das Aufgehen und sich Verlieren im Göttlichen, sondern um das Mitwirken und Gestalten in der Welt durch den Menschen [141 | 1:41:27]
  • Die Bewusstseinsseele, die wir heute entwickeln, hat im Grunde zwei Seiten, von denen derzeit nur eine stark entwickelt ist, nämlich das Bewusstsein für die äußere sinnliche Welt. Der nächste Schritt, der jetzt kommt, ist das Bewusstsein auf das Geistige zu richten. Das geschieht im Denken, indem wir vom Gehirndenken in ein lebendiges Denken kommen [2 | 0:35:05]
  • Eine der großen Aufgaben des Christian Rosenkreutz ist, dafür zu sorgen, dass die Bewusstseinsseele reif dazu wird, das Geistige zu schauen und zwar nicht auf einem mediumistischem, sondern auf einem voll bewussten Weg [136 | 1:43:54]

BIBEL

  • Ereignisse und Orte in den Bibelerzählungen sind imaginative Bilder [152 | 1:53:14]
  • Ananda, der Lieblingsschüler des Buddha hat einen großen Teil der Reden und Predigten des Buddha weitergegeben. Das Wesentliche daran ist, was er dabei durch die Worte geistig gehört hat. Nur dadurch konnte er sie in Wahrheit verstehen. Das ist Inspiration. Auch die Bibel kann man nur mit Inspiration lesen [141 | 1:08:47]

BILDER DER APOKALYPSE

  • Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den Bildern der Apokalypse erkennen kann [28 | 00:05:54]
  • Man muss diese Bilder der Apokalypse immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [28 | 00:01:33]
  • Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [28 | 00:01:33]
  • Es ist wirklich bei manchen Bildern so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [28 | 00:05:54]
  • Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge Bilder eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [28 | 00:05:54]
  • Die sieben Siegelbilder beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [28 | 00:13:59]
  • Im vierten Siegelbild wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [28 | 00:13:59]
  • Dieser Engel, im vierten Siegelbild, symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [28 | 00:13:59]
  • Von sieben ist das vierte Bild genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes.
  • Ab dem fünften Bild muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [28 | 01:39:28]
  • Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [28 | 01:39:28]

BILDUNG

  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Bildungswesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - Bildung darf nicht Ausbildung sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im Bildungsleben [167 | 00:39:02]
  • Es gilt jetzt im Bildungswesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [167 | 00:43:29]
  • Wir brauchen Vielfalt im Bildungswesen [167 | 00:43:29]

BIOLOGIE

  • Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [138 | 1:01:54]

BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT

  • Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die Biologisch-dynamische Landwirtschaft, aber andererseits auch durch das technische Element [28 | 00:48:38]
  • Die Biologisch-dynamische Landwirtschaft ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [28 | 00:48:38]

BÖSE

  • Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das Böse [22 | 02:20:57]
  • Das meiste Böse in der Welt entsteht aus Idealismus, der mit Macht und Autorität versucht, sich gegen den Willen der Menschen durchzusetzen [141 | 0:13:50]
  • Das Böse wurde vorbereitet. Schon auf dem Alten Mond wurden höhere geistige Wesenheiten, die geeignet erschienen, dazu abgestellt, die Widersacher-Rolle zu übernehmen [141 | 0:52:26
  • Wieso lässt Gott Böses zu? Er musste es zulassen, um den freien Menschen zu schaffen [141 | 0:52:26]
  • Der Satz im Vaterunser "...sondern erlöse uns von dem Bösen" bedeutet, dass das wirklich Böse die Zurückweisung des Geschenks der Freiheit durch das Ich ist [129 | 01:17:31]

BUDDHA

  • Das Leben des historischen Buddha fällt in die griechisch-lateinische Epoche (8. Jhdt. v. Chr. bis 15. Jhdt. n. Chr.), nicht in die urindische Kulturepoche. Die griechisch-lateinische Kulturepoche war die Zeit, in der das untere Astralreich der Erde am dunkelsten war, das Maximum an Dunkelheit wurde etwa um die Zeitenwende herum erreicht [3 | 0:27:52]

BUDDHASCHAFT

  • Buddhaschaft bedeutet, dass jemand sein Karma vollständig bearbeitet und zu Geistselbst umgewandelt hat, sodass es nicht mehr notwendig ist, sich noch einmal auf Erden zu inkarnieren [3 | 0:26:22]

BUNDESLADE

  • Bei der Bundeslade geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern. Sie ist ein Bild für die Seele des Menschen [24 | 00:24:37]