Christi Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[Christoph Bolleßen]]
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* [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter|3. Folge Die Apokalpyse des Johannes]] '''Christi Himmelfahrt''' - wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]]
* [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter|3. Folge Die Apokalpyse des Johannes]] '''Christi Himmelfahrt''' - wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [[Die Apokalypse des Johannes - 3. Vortrag von Wolfgang Peter#Wird es uns gelingen das dunkle Reich aufzulösen? 0:31:30|[3 | 0:31:30]]]
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Aus dem [http://www.anthrolexus.de/Topos/5991.html Anthrolexus]
 
Christus wollte innewohnen der Menschheit, aber er wollte nicht das heraufkommende Ich-Bewußtsein der Menschen trüben. Er hatte das einmal getan in dem Jesus, in dem an der Stelle des Ich-Bewußtseins von der (Johannes-)Taufe an das Sohnesbewußtsein lebte. Aber das sollte bei den Menschen der künftigen Zeiten nicht stattfinden. Bei den Menschen der künftigen Zeiten sollte das Ich sich voll bewußt erheben können, und der Christus dennoch innewohnen können diesen Menschen. Dazu war notwendig, daß der Christus als solcher vor der unmittelbaren Anschauung der Menschen verschwand, daß er zwar vereinigt blieb mit dem irdischen Dasein, aber vor dem unmittelbaren Anblick der Menschen verschwand. Auf den Christus wurde anwendbar derjenige Ausdruck, der ja auch in den alten Initiationsstätten für so etwas üblich war: Wenn ein Wesen, das physisch sichtbar ist, das von den Menschen, die in der physischen Welt ihre Anschauung haben, seinem Dasein nach verfolgt werden kann, aufhört sichtbar zu sein, so sagt man, es habe seine Himmelfahrt gehalten. So hat der Christus seine Himmelfahrt gehalten, so ist er unsichtbar geworden. Denn er hätte in einer gewissen Weise seine volle Sichtbarkeit behalten, wenn er den Menschen innegewohnt und das Ich ausgelöscht hätte, so daß diese nur hätten gut werden können dadurch, daß der Christus eigentlich in ihnen handelnd gewesen wäre. Die Art und Weise, wie der Christus noch den Aposteln, den Jüngern auch nach seiner Auferstehung sichtbar war, diese Art und Weise veschwand: Der Christus hielt seine Himmelfahrt. Aber er sandte den Menschen diejenige göttliche Wesenheit, die nun nicht das Ich-Bewußtsein auslöscht, zu der man sich erhebt nicht im Anschauen, sondern gerade im unanschaulichen Geiste. Er sandte den Menschen den Heiligen Geist.<ref>Das Geheimnis der Trinität. Der Mensch und sein Verhältnis zur Geistwelt im Wandel der Zeiten (1922)
 
GA 214, Seite 68f, Ausgabe 1980, 208 Seiten</ref>
 
Die Darstellung der Himmelfahrtsszene bedeutet eigentlich, daß die Jünger Christi in diesem Augenblick fähig geworden sind, etwas sehr Bedeutsames zu beobachten, was sozusagen hinter den Kulissen der Erdentwickelung vor sich geht. Das, was sie gesehen haben, zeigte ihnen im Bilde die Aussicht, die für die Menschen gekommen wäre, wenn das Ereignis von Golgatha nicht geschehen wäre. Da wäre dieses geschehen: Die Menschenleiber wären so irdisch verfallen geworden, daß die Zukunft der Menschheit gefährdet gewesen wäre. Und das Ätherische, das in dem Menschen ist, diese ätherischen Leiber die wären ihrer Anziehungskraft gefolgt. Denn der Ätherleib ist eigentlich etwas, was fortwährend nicht nach der Erde strebt, sondern fortwährend hinauf nach der Sonne strebt. Wenn nun der physische Menschenleib so geworden wäre, wie er hätte werden müssen ohne das Mysterium von Golgatha, dann wären eben die ätherischen Menschenleiber ihrem Drange gefolgt, nach der Sonne zu streben, und die Menschheit hätte auf der Erde als Erdenmenschheit dadurch natürlich aufgehört. Der ätherische Leib des Menschen strebt zu Christus hin, indem er sonnenwärts strebt. Und nun stellen Sie sich das Bild des Himmelfahrtstages vor: Der Christus erhebt sich vor den Seelenaugen seiner Jünger nach oben. Das heißt es wird den Seelenaugen vorgezaubert, wie das Ätherische des Menschen, das aufwärtsstrebt, sich mit der Kraft, mit dem Impuls des Christus vereinigt, wie also der Mensch zur Zeit des Mysteriums von Golgatha vor der Gefahr stand, seinen ätherischen Leib wolkenwärts, gegen die Sonne hin ziehen zu sehen, wie aber der Christus das, was da sonnenwärts strebt, zusammenhält. Dieses Bild muß man eben im richtigen Sinne verstehen. Dieses Bild ist eigentlich eine Warnung. Der Christus bleibt schon mit der Erde vereinigt, aber er gehört zu denjenigen Kräften im Menschen, die eigentlich sonnenwärts streben, die eigentlich fort wollen in aller Zukunft von der Erde. Der Christus-Impuls aber hält den Menschen auf der Erde fest.<ref>Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten.. Die Verinnerlichung der Jahresfeste (1923)
 
GA 224, Seite 149f, Ausgabe 1966, 232 Seiten</ref>
 
Ja, der Christus ist auf die Erde heruntergestiegen, damit die Menschen ihn auf der Erde schauen konnten, als sie ihn im Himmel nicht mehr erinnernd schauen konnten. Das ist es, was eigentlich uns das Mysterium von Golgatha von dem heutigen Gesichtspunkte aus erst recht vor das geistige Auge rückt. Die Jünger haben noch einen Rest des alten Hellsehens gehabt, konnten daher den Christus als ihren Lehrer auch nach der Auferstehung, wo er im Geistleib unter ihnen lebte, haben. Aber diese Kraft schwand ihnen allmählich dahin. Und das völlige Dahinschwinden dieser Kraft wird symbolisch in dem Feste der Himmelfahrt dargestellt. Die Jünger verfielen in eine tiefe Trauer, weil sie meinen mußten, der Christus sei nun nicht mehr da. Das Ereignis von Golgatha hatten sie mitgemacht. Aber als ihnen der Christus aus dem Bewußtsein hinweggegangen war – sie sahen die Christus-Gestalt in den Wolken entschwinden, das heißt, aus ihrem Bewußtsein hinweggehen –, mußte es ihnen vorkommen, als wenn der Christus doch jetzt nicht mehr auf Erden wäre. Da verfielen sie in eine tiefe Trauer. Und alle wirkliche Erkenntnis ist aus der Trauer, aus dem Schmerz, aus dem Leid heraus geboren. Aus der Lust wird wahre, tiefe Erkenntnis nicht geboren. Wahre, tiefe Erkenntnis wird aus dem Leid geboren. Und aus dem Leid, das aus dem Himmelfahrtsfeste für die Jünger Christi sich ergeben hat, aus diesem tiefen Seelenleide ist das Pfingstmysterium herausgewachsen. Für das äußere instinktive Hellsehen der Jünger schwand der Anblick Christi dahin. Im Inneren ging ihnen die Kraft des Christus auf. Der Christus hatte ihnen den Geist gesandt, der ihrer Seele möglich machte, sein Christus-Dasein in ihrem Inneren zu erfühlen. Das gab dem ersten Pfingstfeste in der Menschheitsentwickelung seinen Inhalt. Es folgte auf das Himmelfahrtsfest das Pfingstfest. Der Christus, der für den äußeren hellseherischen Anblick, wie er als Erbschaft den Jüngern aus alten Zeiten der Menschheits-entwickelung geblieben ist, verschwunden war, trat am Pfingstfeste in dem innerlichen Erleben der Jünger auf. Die feurigen Zungen sind nichts anderes als das Aufleben des inneren Christus in den Seelen seiner Schüler, in den Seelen seiner Jünger. Das Pfingstfest mußte sich mit innerer Notwendigkeit an das Himmelfahrtsfest anschließen.<ref>Menschenwesen, Menschenschicksal und Welt-Entwickelung (1923) GA 226, Seite 96f, Ausgabe 1978, 140 Seiten</ref> (Weiteres siehe: Christus).
 
=== Einzelnachweise ===

Version vom 9. Mai 2024, 23:54 Uhr

Hier findest du Text und Videobeiträge über [antrowiki.at: Christi Himmelfahrt]

Von Christoph Bolleßen

Von Dr. Wolfgang Peter

  • 3. Folge Die Apokalpyse des Johannes Christi Himmelfahrt - wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Christi Himmelfahrt bedeutet die Überwindung des Totenreichs. Damit sind die ersten 40 Tage nach dem Tod angesprochen, in denen wir den dunkelsten Teil der Astralwelt der Erde, das Totenreich, durchlaufen. Das geschieht nach dem Tode bei den Menschen meist mehr unbewusst, wie schlafend. Erst beim Heruntersteigen in eine neue Inkarnation geschieht es bei den Menschen in bewusster Weise. Nur bei Eingeweihten geschieht es bereits nach dem Tode auf bewusste Weise [3 | 0:31:30]


Aus dem Anthrolexus

Christus wollte innewohnen der Menschheit, aber er wollte nicht das heraufkommende Ich-Bewußtsein der Menschen trüben. Er hatte das einmal getan in dem Jesus, in dem an der Stelle des Ich-Bewußtseins von der (Johannes-)Taufe an das Sohnesbewußtsein lebte. Aber das sollte bei den Menschen der künftigen Zeiten nicht stattfinden. Bei den Menschen der künftigen Zeiten sollte das Ich sich voll bewußt erheben können, und der Christus dennoch innewohnen können diesen Menschen. Dazu war notwendig, daß der Christus als solcher vor der unmittelbaren Anschauung der Menschen verschwand, daß er zwar vereinigt blieb mit dem irdischen Dasein, aber vor dem unmittelbaren Anblick der Menschen verschwand. Auf den Christus wurde anwendbar derjenige Ausdruck, der ja auch in den alten Initiationsstätten für so etwas üblich war: Wenn ein Wesen, das physisch sichtbar ist, das von den Menschen, die in der physischen Welt ihre Anschauung haben, seinem Dasein nach verfolgt werden kann, aufhört sichtbar zu sein, so sagt man, es habe seine Himmelfahrt gehalten. So hat der Christus seine Himmelfahrt gehalten, so ist er unsichtbar geworden. Denn er hätte in einer gewissen Weise seine volle Sichtbarkeit behalten, wenn er den Menschen innegewohnt und das Ich ausgelöscht hätte, so daß diese nur hätten gut werden können dadurch, daß der Christus eigentlich in ihnen handelnd gewesen wäre. Die Art und Weise, wie der Christus noch den Aposteln, den Jüngern auch nach seiner Auferstehung sichtbar war, diese Art und Weise veschwand: Der Christus hielt seine Himmelfahrt. Aber er sandte den Menschen diejenige göttliche Wesenheit, die nun nicht das Ich-Bewußtsein auslöscht, zu der man sich erhebt nicht im Anschauen, sondern gerade im unanschaulichen Geiste. Er sandte den Menschen den Heiligen Geist.[1]

Die Darstellung der Himmelfahrtsszene bedeutet eigentlich, daß die Jünger Christi in diesem Augenblick fähig geworden sind, etwas sehr Bedeutsames zu beobachten, was sozusagen hinter den Kulissen der Erdentwickelung vor sich geht. Das, was sie gesehen haben, zeigte ihnen im Bilde die Aussicht, die für die Menschen gekommen wäre, wenn das Ereignis von Golgatha nicht geschehen wäre. Da wäre dieses geschehen: Die Menschenleiber wären so irdisch verfallen geworden, daß die Zukunft der Menschheit gefährdet gewesen wäre. Und das Ätherische, das in dem Menschen ist, diese ätherischen Leiber die wären ihrer Anziehungskraft gefolgt. Denn der Ätherleib ist eigentlich etwas, was fortwährend nicht nach der Erde strebt, sondern fortwährend hinauf nach der Sonne strebt. Wenn nun der physische Menschenleib so geworden wäre, wie er hätte werden müssen ohne das Mysterium von Golgatha, dann wären eben die ätherischen Menschenleiber ihrem Drange gefolgt, nach der Sonne zu streben, und die Menschheit hätte auf der Erde als Erdenmenschheit dadurch natürlich aufgehört. Der ätherische Leib des Menschen strebt zu Christus hin, indem er sonnenwärts strebt. Und nun stellen Sie sich das Bild des Himmelfahrtstages vor: Der Christus erhebt sich vor den Seelenaugen seiner Jünger nach oben. Das heißt es wird den Seelenaugen vorgezaubert, wie das Ätherische des Menschen, das aufwärtsstrebt, sich mit der Kraft, mit dem Impuls des Christus vereinigt, wie also der Mensch zur Zeit des Mysteriums von Golgatha vor der Gefahr stand, seinen ätherischen Leib wolkenwärts, gegen die Sonne hin ziehen zu sehen, wie aber der Christus das, was da sonnenwärts strebt, zusammenhält. Dieses Bild muß man eben im richtigen Sinne verstehen. Dieses Bild ist eigentlich eine Warnung. Der Christus bleibt schon mit der Erde vereinigt, aber er gehört zu denjenigen Kräften im Menschen, die eigentlich sonnenwärts streben, die eigentlich fort wollen in aller Zukunft von der Erde. Der Christus-Impuls aber hält den Menschen auf der Erde fest.[2]

Ja, der Christus ist auf die Erde heruntergestiegen, damit die Menschen ihn auf der Erde schauen konnten, als sie ihn im Himmel nicht mehr erinnernd schauen konnten. Das ist es, was eigentlich uns das Mysterium von Golgatha von dem heutigen Gesichtspunkte aus erst recht vor das geistige Auge rückt. Die Jünger haben noch einen Rest des alten Hellsehens gehabt, konnten daher den Christus als ihren Lehrer auch nach der Auferstehung, wo er im Geistleib unter ihnen lebte, haben. Aber diese Kraft schwand ihnen allmählich dahin. Und das völlige Dahinschwinden dieser Kraft wird symbolisch in dem Feste der Himmelfahrt dargestellt. Die Jünger verfielen in eine tiefe Trauer, weil sie meinen mußten, der Christus sei nun nicht mehr da. Das Ereignis von Golgatha hatten sie mitgemacht. Aber als ihnen der Christus aus dem Bewußtsein hinweggegangen war – sie sahen die Christus-Gestalt in den Wolken entschwinden, das heißt, aus ihrem Bewußtsein hinweggehen –, mußte es ihnen vorkommen, als wenn der Christus doch jetzt nicht mehr auf Erden wäre. Da verfielen sie in eine tiefe Trauer. Und alle wirkliche Erkenntnis ist aus der Trauer, aus dem Schmerz, aus dem Leid heraus geboren. Aus der Lust wird wahre, tiefe Erkenntnis nicht geboren. Wahre, tiefe Erkenntnis wird aus dem Leid geboren. Und aus dem Leid, das aus dem Himmelfahrtsfeste für die Jünger Christi sich ergeben hat, aus diesem tiefen Seelenleide ist das Pfingstmysterium herausgewachsen. Für das äußere instinktive Hellsehen der Jünger schwand der Anblick Christi dahin. Im Inneren ging ihnen die Kraft des Christus auf. Der Christus hatte ihnen den Geist gesandt, der ihrer Seele möglich machte, sein Christus-Dasein in ihrem Inneren zu erfühlen. Das gab dem ersten Pfingstfeste in der Menschheitsentwickelung seinen Inhalt. Es folgte auf das Himmelfahrtsfest das Pfingstfest. Der Christus, der für den äußeren hellseherischen Anblick, wie er als Erbschaft den Jüngern aus alten Zeiten der Menschheits-entwickelung geblieben ist, verschwunden war, trat am Pfingstfeste in dem innerlichen Erleben der Jünger auf. Die feurigen Zungen sind nichts anderes als das Aufleben des inneren Christus in den Seelen seiner Schüler, in den Seelen seiner Jünger. Das Pfingstfest mußte sich mit innerer Notwendigkeit an das Himmelfahrtsfest anschließen.[3] (Weiteres siehe: Christus).

Einzelnachweise

  1. Das Geheimnis der Trinität. Der Mensch und sein Verhältnis zur Geistwelt im Wandel der Zeiten (1922) GA 214, Seite 68f, Ausgabe 1980, 208 Seiten
  2. Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten.. Die Verinnerlichung der Jahresfeste (1923) GA 224, Seite 149f, Ausgabe 1966, 232 Seiten
  3. Menschenwesen, Menschenschicksal und Welt-Entwickelung (1923) GA 226, Seite 96f, Ausgabe 1978, 140 Seiten