Vorlage:GS

Aus AnthroWorld

Dokumentation[Bearbeiten]

Parameter

Parameter Beschreibung
1 Text
2 Nummer der GA
3 Seitenzahl für die Textausgabe

Problem: Sonderzeichen in Parameterwerten

Wenn Sonderzeichen der Wikisyntax und vor allem der Vorlagensyntax im Text benutzt werden müssen, können Probleme auftreten.

Ein Ersatz durch eine entsprechende HTML-Entität löst das Problem. In URLs kann gegebenenfalls auch URL-Encoding verwendet werden.

Leerzeichen zu Beginn und am Ende von Werten benannter Parameter werden „geschluckt“; * und # am Beginn eines Parameterwertes werden als Wikisyntax für Aufzählungszeichen interpretiert, wenn innerhalb der Vorlage der Zeilenumbruch vorgesehen ist. Sind mehrere Zeichen vorhanden, die ersetzt werden müssten, so ist es eine lesbarere Variante, den Text in <nowiki></nowiki> einzufassen - allerdings nur, wenn nichts darin als Wikisyntax interpretiert werden soll!

Zeichen { | } = [ ] * # : ; Leerzeichen < >
Entity &#123; &#124; &#125; &#61; &#91; &#93; &#42; &#35; &#58; &#59; &#32; &lt; &gt;

Format

{{GZ|Text|GA-Nummer|Seite (z.B. 103ff)}}

Beispiel

{{GS|In einem sozialen Zusammenleben muß der Antrieb zur Arbeit niemals in der eigenen Persönlichkeit des Menschen liegen, sondern einzig und allein in der Hingabe für das Ganze. - Das wird auch öfter betont, aber niemals so verstanden, daß man sich klar ist, daß Elend und Not davon kommen, daß der einzelne das, was er erarbeitet, für sich entlohnt haben will. Wahr ist es aber, daß wirklicher sozialer Fortschritt nur möglich ist, wenn ich dasjenige, was ich erarbeite, im Dienste der Gesamtheit tue, und wenn die Gesamtheit mir selbst dasjenige gibt, was ich nötig habe, wenn, mit andern Worten, das, was ich arbeite, nicht für mich selber dient.|54|99}}

ergibt:

„In einem sozialen Zusammenleben muß der Antrieb zur Arbeit niemals in der eigenen Persönlichkeit des Menschen liegen, sondern einzig und allein in der Hingabe für das Ganze. - Das wird auch öfter betont, aber niemals so verstanden, daß man sich klar ist, daß Elend und Not davon kommen, daß der einzelne das, was er erarbeitet, für sich entlohnt haben will. Wahr ist es aber, daß wirklicher sozialer Fortschritt nur möglich ist, wenn ich dasjenige, was ich erarbeite, im Dienste der Gesamtheit tue, und wenn die Gesamtheit mir selbst dasjenige gibt, was ich nötig habe, wenn, mit andern Worten, das, was ich arbeite, nicht für mich selber dient.“ (Lit.: GA 54, S. 99)


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