Die Apokalypse des Johannes - 212. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 212. Vortrag -
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Der nachfolgende Text ist rein maschinell erstellt. Wenn du Zeit u Lust hast bei der Trankskription mitzutun, dann freuen wir uns!

"[00:00:40] Meine Lieben, ich begrüße ganz herzlich zur 212. Folge zur Apokalypse. Und wir werden auch tatsächlich jetzt wieder ein bisschen enger mit dem Text, auch der Apokalypse, beschäftigen. Wir sind ja schon im Grunde gegen Ende zu, aber da kommen jetzt die ganz heftigen Brocken. Na heftige Impulse im absolut positivem Sinne also, weil Widersacher ausgeschieden werden und dann der Aufstieg ins Neue Jerusalem. Also, da ist eigentlich sehr, sehr viel Positives drinnen.

Zuhörer meldet sich: "Ja bitte, läuft bei dir YouTube? Ah, na, du hast recht. Gut. Entschuldigung. Ich habe jetzt verpasst. Also, das Ganze noch mal von vorn...

Gut - meine Lieben. Ich begrüße euch ganz herzlich zum 212. Vortrag zur Apokalypse und es geht eben wirklich jetzt wieder mehr um den Text, um den eigentlichen Inhalt der Apokalypse. Weil wir haben jetzt viele Extempor gehabt, also Ausführungen am Rande, aber auch mit dem Hintergrund der Apokalypse, weil das Dinge sind, die für unsere Zeit wichtig sind. Und wir leben in einer apokalyptischen Zeit und das ist was Gutes. Es ist sicher eine Zeit mit Herausforderungen da, welche Zeit ich kenne, mit Herausforderungen, die gibt es in Wahrheit nicht. Aber es ist eine Zeit mit sehr vielen positiven Möglichkeiten. Auch und wo positive Möglichkeiten sich verwirklichen lassen, gibt es aber auch immer den starken Schattenwurf dazu. Das muss klar sein. Also lieber nix verändern und dann, ja, dann ist vielleicht das Dunkle auch schwächer, aber es geht heute einfach nichts weiter. Und das heißt, es ist ja verlorene Zeit im Grunde und es wird schwieriger dann in der Folge, weil Gott gut die Entwicklung der Menschheit und auch jedes einzelnen Menschen gebraucht hat, den gewissen Kairos, also den richtigen Augenblick.

[00:03:32] Da ist eigentlich alle Tore geöffnet dafür, dass das gut geht, weil die Kräfte eben entsprechend dieser Zeit. Und wenn sie nicht genützt werden, die Anforderungen wachsen trotzdem. Weil heutige widerstrebende Kräfte bleiben nicht stehen und wetten, dass sie außer: "Und jetzt bleib mal stehen!" Die schreiten weiter. Und dann haben wir es entsprechend schwerer, mit ihnen fertig zu werden, wenn wir versäumt haben, zumindest Kopf an Kopf mit ihnen zu bleiben und vielleicht manchmal sogar besser, sie zu überholen. Das gelingt durchaus. Und eben der Titel der Apokalypse. Ich habe es eh schon oft gesagt und man kann es oft genug sagen: Also Apokalypse Jesu Christo Wesens, Enthüllung des Christus Jesu Christi. Das heißt also, das Wesen des Jesus Christus soll uns offenbar werden dadurch. Und jetzt so in der ganz Kurzfassung: Die Erkenntnis ist, der Christus wirkt in uns, lebt in uns. Und wir, wir können ihn jederzeit als Begleiter, als Mithilfe mit uns tragen, der unsere Kräfte dort verstärkt, wo es notwendig ist, ohne jemals in unsere Freiheit einzugreifen. Also da ist ein Riesenpotenzial dazu drinnen, und der Christus trägt das, was wir aus der Freiheit heraus neu in die Welt bringen, mit uns. Und jeder Mensch, egal wo er ist, egal ob er in einer Kirche eingeschrieben ist oder nicht, wird damit letztendlich nichts zu tun haben. Das kann hilfreich sein, kann aber das Gegenteil sein. Es kann hilfreich sein, in der Anthroposophischen Gesellschaft eingeschrieben sein. Es kann ein Hindernis sein für manche. Und wir brauchen ganz einen anderen Weg. Also egal. Aber wir haben diese unverlierbare Kraft in uns. Das macht unsere Kraft aus. Und gefährlich wird es nur dann, wo die Menschen überwältigt werden von den Widersachern, so dass ich nicht mehr wirklich sich inkarnieren kann in der Leiblichkeit, dass es immer eine Besetzung wird, im Grunde durch zum Beispiel ahrimanische Wesen oder etwas, was in unserer Zeit durchaus ein Thema ist.

[00:06:04] Das heißt, es gibt zweifellos sehr viele Teilbesetzungen, sagen wir mal so, als ob. Das heißt, wo sie ahrimanische Elementarwesen, im Wesentlichen also ich-hafte Elementarwesen, allerdings habe ich schon mal erzählt. Das heißt, sie sind so auf einer Stufe wie die Salamander, aber natürlich mit ganz anderen Kräften versehen. Aber sie haben etwas, ein Ich. Also es sind auf der Ebene irgendwo dem Menschen verwandt, aber es ist halt ein anderes Ich. Es ist eben ein ahrimanisches, es hat die Freiheit nicht. Es steht also ganz unter dem lenkenden Impuls der höheren ahrimanischen Mächte. Und da besteht dann wirklich die Gefahr, dass das Ich nicht weiterkommt und dass vor allem auch folgendes passiert: dass auch die Leiblichkeit dieser Menschen letztlich weitergeht. Es entwickelt sich weiter, bildet sich in der nächsten Inkarnation wieder eine Leiblichkeit. Aber diese Leiblichkeit geht verloren. Wir gehen verloren und werden dann nach und nach durch etwas anderes ersetzt, was einen stärkeren ahrimanischen Charakter hat. Also das heißt, da werden dann echt Neo-Menschen-Abkömmlinge oder wie man sagen will von der leiblichen Seite gesehen, bereit gemacht dazu, Wohnort zu sein für ahrimanische Wesenheiten. Das sind alles dann die Sachen, die natürlich ausgeschieden werden irgendwann aus der Entwicklung. Und das geht für die Menschheitsentwicklung verloren im Grunde. Und wir können jetzt heute nichts sagen, weil es einfach nicht wirklich vorherbestimmt ist, wie viele das sein werden. Erinnert euch, wir haben also schon vor langer, langer Zeit gesprochen von den 144.000 Auserwählten. Da wird deutlich gesagt, das ist nicht als Anzahl zu nehmen, sondern es hat einen symbolischen Charakter. Es ergibt sich ursprünglich in der Bibel, aus dem, dass es um die zwölf Stämme Israels geht und je 12.000 aus jedem Stamm sind.

[00:08:31] Auserwählt ergibt dann die 144.000. Aber das ist nur symbolisch zu sehen, weil die Zwölfzahl eben immer steht für ein allumfassendes Irgendwo, wie der Tierkreis heute. Wenn ich die zwölf Niveaus des Menschseins sozusagen habe, dann habe ich im Wesentlichen meinen Überblick über alle Möglichkeiten, die es gibt. Natürlich gibt es im Feinen noch ganz individuelle Details, das ist richtig. Aber es gibt damit die Hauptrichtungen an, also zum Beispiel auch in Rudolf Steiners Mysterien. Da kommen dann Bürger und Bürgerinnen vor, die ja auch eingeführt werden heute in die Geisteswissenschaft oder in den Tempel, wenn man so will. Und warum eben zwölf und zwar sechs männliche, sechs weibliche, um eben ein Gesamtbild, so ein grobes Gesamtbild der Menschheit zu haben. Und für den Ahriman ist das aber auch interessant, weil er sagt, wenn ich zwölf hab, dann hab ich eigentlich alle und der Erste sogar verzichtet. Viel kostet dem Luzifer natürlich weniger. Aber das heißt, es besteht natürlich auch die Gefahr, dass die Gesamtheit der Menschheit aus den zwölf großen Richtungen heraus, welche in den luziferischen oder ahrimanischen Bereich kommen. Und wenn sie in den ahrimanischen Bereich kommen, geht es weiter zu den Asuras und von dort zu den saratischen Wesenheiten und damit zur Ausgliederung aus der regulären Entwicklung. Zunächst einmal noch möglicherweise nur auf Zeit, weil die letzte Entscheidung erst in der übernächsten kosmischen Verkörperung unserer Erde bzw. unseres Kosmos stattfindet. Aber da ist man dann schon sehr auf dem Weg und das ist der Weg der schwarzen Magie. Letztlich. Das heißt, die Gefahr besteht vor allem dort, wo man mehr intelligente, ahrimanischen und azurischen Bereiche kommt, wo dann das Okay sein zu Erratische hinuntergeht.

[00:10:56] Dort geht im Grunde alles mit schwarzer Magie zu, das heißt Missbrauch der geistigen Kraft zum eigenen Machtgewinn. Und das ist ja im Großen und Ganzen das, womit die ahrimanischen Mächte locken, dass sie Macht verleihen, ohne Freiheit, interessanterweise, und trotzdem mit einer gewissen Befehlsgewalt. Das heißt, sie müssen zwar der Stufe darüber gehorchen. Aber sie können nach unten befehlen. Also das heißt, sie kriegen Aufgaben und sie verteilen jetzt nach unten, was diese Wesenheiten, die ihnen untergeordnet sind, die Menschen, die ihnen untergeordnet sind, zu tun haben. Und das geht über einige Stufen hinunter. Es entsteht wirklich eine schwarze Hierarchie, die abgestuft nach Fähigkeiten geht. Und je mehr Fähigkeiten man mitbringt, das heißt, je mehr man aus unserer regulären geistigen Kraft geraubt hat und mit einbringt in diese dunklen Bereiche, umso eine größere Machtstellung bekommt man dort ganz einfach. Weil eben auch die ahrimanischen Mächte sind ja in Wahrheit darauf angewiesen, dass Wesenheiten da sind, die das ausführen, was sie in die Wege leiten wollen. Also so wie es die höchste Gottheit macht, ja nicht alles selber, sondern sie hat die ganzen Engelshierarchien zur Verfügung, die mitarbeiten an dem Ganzen, aber eben auch jetzt noch im Grunde, dass das alles von oben herunterströmt. Und der Mensch ist die erste Ausnahme, wo eben jetzt das Göttliche, das schöpferisch Göttliche in Gestalt des Christus oder in Form des Christus in uns lebt und damit ist uns schöpferische göttliche Macht verliehen. Wir können sie nur in ganz kleinen Maß nützen, weil wir erst lernen müssen, diese Kraft zu betätigen, sie handzuhaben, aber es ist keine grundsätzliche Grenze gesetzt. Die Grenze ist nur gezogen durch die Fähigkeiten, soweit wir sie eben entwickelt haben. Aber je mehr Fähigkeiten wir entwickeln, desto mehr können wir auch mitgestalten.

[00:13:37] Und in der fernen, wirklich sehr fernen Zukunft, natürlich ist dies, das im großen Stil Weltschöpfung so passiert, dass von oben etwas kommt und das von unten etwas kommt. Und das ist eben unsere Nachfolge, die auch dann zu den Menschen gerechnet werden. Weil wenn man es jetzt also ganz genau sagt, was macht den Menschen aus, was unterscheidet ihn vom Engel? Was unterscheidet ihn vom Engel, wie er vielleicht auf der vorhergehenden Entwicklungsstufe war, wo er ja auch erst sein Ich bekommen hat? Das heißt, vergleichbar in gewisser Weise dem Menschen. Aber der Unterschied ist, dass der Mensch ganz energisch auf dem Weg zur Freiheit ist und Freiheit im höchsten Sinne eben aus dem Nichts heraus zu schöpfen und das als Beitrag zur Weltschöpfung hineinzutragen, daher von allem anderen, eben auch im Umgang mit unserer Erdenschöpfung oder so. Es heißt, die Aufgabe ist: Mensch, tue was dafür. Und ein soldatischer Impuls ist zum Beispiel ein netter Mensch zu sich zurück, den er scheut. Die Natur Natur sein lassen, also Urnatur, wie sie war. Und vielleicht jetzt. Dann. Dann. Dann. Gefährlicher eigentlich jetzt. Ein Zustand, wie er früher war. Wenn man meint, vielleicht hätte sehr viel Volk die Meinung, der Mensch hat die Natur zerstört und jetzt solle er den früheren Zustand wiederherstellen. Das ist absoluter Gegenimpuls gegen die Entwicklung. Ich meine, es gibt ja Wissenschaftler, die nachgesonnen haben, ob es nicht vielleicht, wenn man DNA von Mammuts oder sowas gefunden hat, dass man sowas nicht vielleicht nachzüchten könnte. Und dann? Vielleicht züchtet man dann auch die Wälder, die es damals gab, die ganz anders waren als unsere. Und alles, was das heißt konservieren einer Natur, wie sie war, bevor der Mensch wirklich aufgetreten ist, das wäre vollkommen unsinnig.

[00:16:00] Das wird so nicht passieren. Die Mehrheit wird es, wenn es wirklich ernst wird, nicht wollen. Aber vom Denken her gilt sowas wie ein Mann: Der Mensch gilt vielfach als Zerstörer der Natur. Ist er auch. Aber so wie es hier heute viel verkauft wird, ist das auch. Aber man darf nicht übersehen, dass er auch, und das auch schon seit langer Zeit, etwas anderes ist. Er kultiviert die Erde und erhebt sich damit auf ein höheres Niveau. Und das ist der Weg, der fortgesetzt werden muss. Und dann wird die Natur ganz anders werden und sie wird anders werden. Und sie wird trotzdem auch über das heimische Amerika sprechen. Ich meine, Steiner sagt, die Erde wird ein selbsttätig elektrischer Apparat werden durch den Einfluss der magischen Kräfte usw. Es wird beides werden. Es wird beides werden. Wir werden die voll technisierte und zugleich voll ätherisierte lebendige Welt. Es wird beides geben, und es wird nichts zu tun haben mit den romantischen Naturvorstellungen, wie man sie im 19. Jahrhundert hatte. Sich zurückziehen, dann in Urzeiten, irgendwo, wo sie vielleicht in irgendwelche paradiesischen Naturverhältnisse oder sonst irgendwas. So wird es nicht sein. Es wird eine Kulturwelt sein, und diese Kulturwelt wird benötigen, dass der Mensch Lebenskräfte in die Natur einbringt. Die Natur ist absterbend. Der Mensch hat einiges dazu beigetragen, nicht nur durch die Zerstörungen der letzten zwei, dreihundert Jahre, wo er besonders viel getan hat. Aber in Wahrheit gab es ja schon einiges in der Römerzeit. Man denkt, die ganzen Karstgebiete oder so sind nur durch menschlichen Einfluss entstanden, weltweit. Ob Kultstätten für den Schiffbau und für sonstige Zwecke. Also es ist keine neue Erfindung, dass man die Natur in gewisser Weise verändert. Aber es ist eben auch der ganz andere starke Impuls, dass wir sie kultivieren und uns so die Kulturentwicklung. Ja, man kann sagen, alle Kultur ist ihrem Ursprung nach Agrikultur. Das heißt, und wer ist es? Das ist der kein Deut vom Zaun.

[00:18:39] Das ist sehr interessant. Also es geht eigentlich um den eines Menschen und nicht zu vergessen zu erwähnen, dass eben der Johannes, der die Apokalypse geschrieben hat, der Evangelist Johannes, dass der aus der Kain-Strömung stammt. Ganz starke Strömung, das sind in einer früheren Inkarnation der Tempelbaumeister für den Salomon, der den salomonischen Tempel geplant und ausgeführt hat, im Grunde natürlich mit Hilfskräften. Und so weiter. Und dass damit zugleich auch ganz starke Spur gelegt wurde für ein Einweihungswesen, das bis heute nachwirkt. Die Freimaurer berufen sich darauf. Und so weiter. Und letztlich steckt es aber hinter dem Rosenkreuzertum und dergleichen. Die Tempelritter und die Templer zum Beispiel. Das alles sind Dinge, die aus dieser Strömung kommen. Grundsätzlich aus der Strömung. Vorwiegend wird die Aufgabe des Menschen hier sein, wirklich die Erde zu verwandeln und beizutragen, dass sie Ausdruck des Christlichen wird. Der Christus hat sich ja mit der Erde verbunden. Aber in welchem Maße dies alles christlich wird, liegt nicht nur an dem, dass der Christus dies alles selber macht, sondern wie wir mitwirken. Das wird das entscheidende Maß sein. Es ist immer so. Wir sind der entscheidende Faktor, der bewirkt, wie gut oder wie schlecht das Ganze wird. Also das ist ja die unglaubliche Sache eigentlich, dass die höchste Gottheit es riskiert, dem kleinsten geistigen Wesen, dessen wir sind. Wir sind das allerkleinste geistige Wesen. Wir sind die, die den Mond und die ABC schützen. Wir sind ganz am Anfang. Im Grunde. Wir müssen vergleichen mit Engel, Erzengel, Urenkel und was es sonst ist. Sagen wir die ganz Kleinen. Und wir müssen erst lernen, unsere Kräfte zu entfalten, sie in die Wirklichkeit zu nehmen. Wie kleine Babys, die heute irgendwo herumprobieren und dann Vollzeit.

[00:21:21] Vielleicht da, wo es runtergeht, kaputt. Wenn man es noch gar nicht fassen kann, dann käme kein Verständnis, noch Raum für das, was sie so ungeschickt sind. Und trotzdem. Das gehört dazu. Das ist der wesentliche Impuls für die Zukunft. Und das werden die nächsten Entwicklungsstufen. Wir sind ja eigentlich noch nicht ganz Mensch. Wir sind auf dem Weg jetzt während der Erdentwicklung. Im Grunde erst, wenn die Erdentwicklung fertig ist und wir dann hinübergehen in das neue Jerusalem, wie es in der Apokalypse heißt, dann können wir sagen: Jetzt sind wir voll Mensch geworden. Und als Mensch treten wir jetzt dort an und dann sind wir eine neue Hierarchiestufe. Im Grunde. Also das heißt, so wie es jetzt steht, die Stufe gibt der Engel, der Erzengel und der Urengel, die seine eigene Gruppe bilden. So werden wir bereits auf dem neuen Jerusalem eine neue Gruppe eröffnen. Und diese Gruppe heißt Mensch. Menschen, so wie man die über uns stehenden Engel, Erzengel, Urengel eben zusammenfassend als Engel bezeichnen kann. Wir werden nie Engel werden. Wir werden Menschen werden, aber Menschen in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das heißt, wir werden die erste Stufe heute haben auf dem neuen Jerusalem bzw. eher neues Jerusalem oder na ja, Jupiter, wie Steiner auch nennt. Und dann werden wir weiterschreiten, dann geht es zur neuen Venus, dann sind wir eine Stufe höher, also Mensch höherer Ordnung, und es werden welche nachkommen, die eben dann auf dem neuen Jerusalem jetzt ihr Ich bekommen, wo der Funke gezündet wird. Und die auch Menschen werden, die von Anfang an auch den Impuls der Freiheit drinnen haben. Und den natürlich schon wieder auf einer anderen Ebene bekommen als wir jetzt. Wir dringend. Und es wird sicher so sein, dass es am Ende drei Stufen des Menschseins gibt."

[00:23:44] Drei Entwicklungsstufen, so wie bei den Engeln Urengel, Erzengel und reguläre Engel und normale, schon kleine Engel gibt, so wird es drei Stufen des Menschentums geben in der Zukunft. Und die höchste Stufe davon, das heißt, die aus uns einmal werden könnte, die wird dann berufen sein, auf ein höheres Niveau noch aufzusteigen. Und dann auf eine vergleichbare Stufe wie die Elohim, die in der Schöpfungsgeschichte im ersten Kapitel des Alten Testaments genannt werden, die Arche. Unser jedenfalls unseren Erdenkosmos geschaffen haben. Das ist die Perspektive, wie es zu gehen wird. Das kann man nicht übersehen. Aber das ist auf jeden Fall die nächste Stufe, die sein wird, wenn der Dollar schiefgeht. Was aber eigentlich kaum zu erwarten ist. Weil der Punkt ist, dass wir eigentlich im Wettrennen mit den Widersachern durchaus die Nase vorne haben. Eben weil wir über die Freiheit verfügen, über die sie nicht verfügen. Und wir müssen nur den Mut zur Freiheit entwickeln. Mut zur Freiheit. Das ist im Übrigen am geistigen Schulungsweg einer der wichtigen Punkte. Mut und der Wille zur Freiheit. Das heißt, und was heißt Freiheit? Ich stütze mich auf mich selbst. Ich kann natürlich mit anderen beratschlagen und mir Ideen holen, sonst was. Aber ich muss was Neues daraus machen. Und ich bin verantwortlich. Und ich kann nirgends nachschlagen: Wie soll das werden? Sondern es wird da sein, wenn ich es schaffe. Das ist das ganz, ganz Wichtige. Und das ist das ganz Wichtige jetzt, was wir lernen können, eben auf dem geistigen Schulungsweg. Und schon allein, indem man sich mit so einem Thema wie der Apokalypse intensiv beschäftigt, ist man auf einem Schulungsweg. Also da muss man jetzt gar nicht immer irgendwo, egal in welcher Form, sitzen und meditieren. Es ist schon gutes Meditieren, aber alleine nur, indem man sich damit intensiv beschäftigt und ernsthaft beschäftigt, damit versucht, in diese Dinge einzudringen, ist man auf einem geistigen Schulungsweg und

[00:26:35] entwickelt genau damit die Kräfte, mit denen man den Widersachern Paroli bieten kann. Das können sie nicht. Sie können viel weiser sein. Luzifer ist unheimlich weise. Er hat die ganze Weisheit des Kosmos in sich aufgesogen und präsentiert sie uns dann in einer ein bisschen verzerrten Form, seinen Zwecken dienend. Aber er kann diese Weisheit nicht wirklich leben. Sie lebt nämlich nicht so in ihm, dass sie weiter wachsen kann. Er hat ein riesiges Depot an Weisheit, könnte man sagen. Aber es fehlt der wirklich schöpferische Impuls, der fehlt. Also, es ist Weisheit, die erstirbt in Wahrheit. Es ist ja auch so, dass das Leben, und das ist ja auch das Problem des Luzifer: Alles, was nicht weiterwächst, was nicht weiterleben kann und immer wieder Neues gestaltet, fängt irgendwann an zu zerbrechen. Es muss zerbrechen. Die Entwicklung schreitet weiter und die Weisheit, die aus der Vergangenheit kommt, bleibt nicht immer gültig, sondern sie wandelt sich. Sie wandelt sich, wenn neue Verhältnisse entstehen. Das heißt, was immer, daher müssen wir wegkommen von dem: Ach, wir suchen die ewig gültigen Gesetze oder irgendsowas. Das sind leider Gottes Gedanken, die uns ja sehr stark durch die Theologie und dann in der Folge durch die Naturwissenschaft, die eigentlich aus der Theologie abstammt, beeinflusst haben. Dass sie also dagegen gekämpft hat, aber die Denkweise ist genau die gleiche. Also es gibt fixe und fertige Regeln, woher die kommen, weiß man ja eigentlich nicht genau, aber man kann sie jedenfalls in klaren, abstrakten Gedanken beschreiben. Und an denen darf sich nichts ändern. Damit haben, obwohl schon manche Naturwissenschaftler hart daran arbeiten, die Naturgesetze könnten auch ihnen Entwicklung unterliegen. Aber so wird vielen anderen dann schon sehr schwindlig, weil man verliert den Boden unter den Füßen.

[00:29:16] Was soll das? Der Punkt ist doch, dass wir tatsächlich etwas Festes und etwas Bewegliches brauchen. Wir brauchen beides. Nur wenn es zu sehr nur mehr das Feste wird und was immer beweglich war, neigt sich immer weiter zu verfestigen und das wird immer weniger. Beweglich ist, wenn nichts Neues mehr kommt. Und das heißt, das ist genau das, was wir als Menschen aber ganz konkret hier einbringen können, jetzt in unserer Entwicklung. Hier und jetzt und in die Zukunft hinein. Also das ist der entscheidende Faktor, der eigentlich über dieses Widersacher-Wesen hinausführt. Irgendwann sind die Widersacher-Mächte aus der regulären geistigen Welt hinausgeworfen worden oder abkommandiert worden, um es höflich auszudrücken. Wenn sie sich nicht als geeignet erwiesen haben, so im höheren Sinn mitzutun und die Impulse der Gottheit bestmöglich umzusetzen, so sind sie für unsere Aufgabe heute eingespannt und rausgeworfen worden. Sie wurden auf den Platz verwiesen, der für sie geeignet ist. Aus der Sicht der Gottheit sind sie nicht Widersacher im Grunde oder nur Widersacher, sondern sie sind nur Teil des Dazugehörigen, etwas anderes als antisowjetische Wesenheiten. Die kommen aus einer anderen Richtung, die kommen auch aus einer noch früheren Entwicklung, auf die wir eigentlich gar nicht zurückschauen können. Die liegt also vor unserem Beobachtungshorizont, dort, wo es hinterm Horizont ist. Aber die kommen von dort schon her und sind mittlerweile zu sehr mächtigen Wesenheiten angewachsen. Weil die stehen nämlich genau auf der Stufe, auf der wir einmal stehen können, wenn wir die ganzen sieben kosmischen Entwicklungsstufen durchgemacht haben. Und dann die achte Stufe sozusagen erzwingen. Und da ist dann die Frage: Ist es die aufsteigende achte Stufe jetzt aus unserer Perspektive oder gehen wir in die sogenannte achte Sphäre hinein, reich der stürzenden Wesenheiten?

[00:31:59] Aber der Punkt ist, die Widersacher-Wesenheiten stehen heute schon auf dieser achten Stufe und sind daher von Funktionen, von der Kraft, die sie haben, im Wesentlichen den Elohim, den Schöpfergöttern der Bibel, heute schon ebenbürtig. Nur sie sind heute abgeschnürt von dem, was von oben kommt. Sie müssen mit dem operieren, was sie mitgenommen haben aus der Vergangenheit. Das ist sehr, sehr viel und man kann sehr, sehr viel damit machen. Aber wirklich neu schöpferisch geht nicht und wollen sie auch nicht. Im Grunde sind sie in Wahrheit absolute Freiheitsverweigerer. Auch wenn sie sagen, das Höchste sei eine voll geordnete Welt, die funktioniert. Ende. Was soll sich dann nur entwickeln? Aber das ist dann ein Endzustand. Das ist dann ewig im gleichen Schema weiter. Das wäre der Punkt. Das sind aber Vorstellungen, die sich zum Beispiel in der Theologie oder so total eingeschlichen haben. Warum eingeschlichen? Weil sie dem Verstandeselement zu stark entsprechen. Der Verstand will alles berechnen können oder will die Welt jedenfalls so haben, dass man sie, zumindest wenn man genügend Kräfte entwickelt hat, berechnen könnte. Auch wenn wir es heute noch nicht können. Also wo man alles vorhersehen kann, wo man alles steuern kann, im Grunde alles beeinflussen kann und die Wirkungen vorhersehen kann. Und wir sind durch unsere Freiheit aber in etwas hineingestoßen, wo jeder Mensch einen neuen schöpferischen Impuls hineinbringt. Das ändert etwas in dem Gefüge und es ist dadurch nicht vorhersehbar, nicht einmal für die Gottheit selbst. Obwohl sich in die Theologie oft eingeschlichen hat, es sei eben die Vorhersehung Gottes und die Prädestination. Und so weiter. Das heißt, der liebe Gott weiß alles schon, was passieren wird. Er hat verzichtet darauf. Die göttliche Spitze verzichtet darauf. Das ist der dramatische Schritt, der während der Erdentwicklung begonnen wurde, als es ja mit der Erdentwicklung ernst geworden ist.

[00:34:40] Die drei Stufen, die wir vorher schon durchgegangen sind, waren die Vorbereitung dazu. Aber die waren notwendig, damit jetzt mit der Erdentwicklung dieses große Schöpfungsexperiment passieren kann. Dass das jüngste, kleinste, unterste, unerfahrenste geistige Wesen die Möglichkeit erhält. Ich sag es jetzt vorsichtig, ihr kennt das schon: Es wird dazu bestimmt, aus eigenem etwas beizutragen. Das kann am Anfang natürlich und auch während unserer ganzen Entwicklung immer noch etwas sehr, sehr Kleines sein. In Wahrheit. Aber es wird schon bestimmend sein, wie sich unsere Erde bis zu ihrem Ende weiterentwickeln wird, weil sie wird auch ein Ende finden und finden müssen, um dann in einen höheren Zustand übergehen zu können. Aber dann ist es eben nicht mehr Erde, sondern dann wird sie das neue Jerusalem. Aber wie das sein wird, von dem kann man heute nur das wissen, was seine Aufgaben an uns herankommen. Die aus dem resultieren, was in der Vergangenheit war, also die Dinge, die überwunden werden müssen, sprich das Karma der Vergangenheit. So wie wir als Mensch ein Karma haben, hat auch jede Welt, jeder Kosmos sein Karma. Und das heißt, es ist Karma, kosmisches Karma, aufgerufen worden am alten Saturn, auf dieser Feuerwelt, Wärmewelt. Die erste Stufe, auf die wir zurückblicken können. Es ist durchs Karma aufgehäuft worden. Karma heißt eben nix anderes. Karma heißt eigentlich Tat, Tun, Tätigsein. Karma kommt vom Tun. Daher heißt der Weltschöpfer der Demiurg, der Weltenbaumeister bei den alten Indern, Karma, der Tätige. Und alles, was man tut, bringt etwas hervor, nämlich Folgen. Dieses Tun hat Folgen. Weil die Folgen schon allein darin bestehen, dass damit dann wieder was Neues passieren muss, müsste das Alte wieder aufgelöst werden.

[00:37:32] Es ist für eine Zeit gut. Es kann nur sein, dass man Fehler gemacht hat, dann ist es nicht so gut. Aber all das muss irgendwann aufgelöst werden. Und wenn wir wirklich am Ende dieser sieben Stufen sind, dann ist das Karma dieser ganzen sieben Stufen mit all den Wesenheiten, die daran beteiligt sind, aufgehoben. Und dann ist ein Neuanfang, in den alle Erfahrungen, alle Fähigkeiten eingebracht werden, aber nichts ist, was aus der Vergangenheit mehr aufgelöst werden muss. Das wird erst am Ende der siebten Stufe sein. Dann ist alles restlos aufgelöst. Wir sind jetzt immer gebunden. So wie wir jetzt auf der Erde arbeiten, wird bestimmen, wie gut es im neuen Jerusalem gehen wird. Es wird abhängen davon und auch was auf der neuen Venus, dem übernächsten Zustand, passieren wird, wird abhängen von dem, was wir jetzt tun. Und nicht nur wir, auch die anderen geistigen Wesenheiten bis zu den höchsten Hierarchien hinauf, von denen wir jetzt abhängen. Aber es wird nur weitergehen bis zum Vulkan-Zustand. Also das siebte und letzte Zustand. Da werden wir uns immer auseinandersetzen müssen mit den Folgen dessen, was früher geschehen ist. Aber dann wird es komplett aufgelöst. Dann geht nicht einmal mehr irgendein Karma durch, sondern dann gehen zwar die Wesenheiten durch, mit ihren Fähigkeiten, aber sie müssen keine Folgen der Vergangenheit mehr auflösen, sondern sie sind bereits aufgelöst und sie können neu aus dem Nichts heraus etwas völlig anderes schaffen. Darüber brauchen wir uns jetzt wirklich noch keine Gedanken machen. Wir können es auch gar nicht. Denn dann geht es wirklich in das ganz große Nichts. Wir stehen eigentlich immer im Kleinen vor dem Nichts, wo wir schöpferisch aus der Freiheit tätig sind, weil es nichts ist, was abgeleitet ist aus der Vergangenheit, sondern ein neuer Einschlag ist. Das heißt, der Wille zur Freiheit, der Mut zur Freiheit, etwas in die Welt hineinzustellen, was so noch nie da war.

[00:40:10] Und so auch nie wieder kommen wird. Es wird nur nachwirken und das muss irgendwann wieder zum Verschwinden gebracht werden. Weil alle Entwicklung so läuft, dass jeder Schöpfungsprozess so läuft, dass etwas aus dem Nichts kommt, in dem eine volle Blüte sich entfaltet, wie sie heute auf dieser Stufe möglich ist und dann wieder in einen Abbau hineingeht und schließlich ins Nichts verschwindet. Und jetzt ist es halt so, dass aber die Ernte des Karma, also die Folgen unseres Tuns heute und in der nächsten Entwicklung, die wieder aus dem Ich, aus dem Nichts aufsteigt, weitergehen. Und damit kann ich auch sagen, diese und diese Aufgaben werden in der Zukunft zum Beispiel im neuen Jerusalem zu bewältigen sein. Wenn wir jetzt in ihm das geschaffen haben, was wir dann auflösen oder völlig verwandeln zumindest müssen. Aber all die neuen Einschläge, die kommen, die kann niemand wissen. Die weiß man erst dann, wenn sie geschaffen sind. Auch der liebe Gott sozusagen weiß es nicht. Und das ist halt das Problem, womit die Theologen aber oft nur ein Problem haben und was sich sehr hartnäckig hält. Theologie muss immer dazu sagen: Was habe ich gesagt? Aber noch haben wir uns deutlich zu machen, was aus der Verstandes-Seelen-Kultur kommt. Genauso wie unsere Naturwissenschaft, nämlich die Art des Denkens. Was neu dazugekommen ist bei der Naturwissenschaft, ist, was die Naturwissenschaftler Empirie nennen. Also beobachten, Experimente machen, schauen, was sich da draußen tut. Das hat man ja, Anfänge gab es natürlich schon in der Verstandes-Seelen-Zeit. Aber so wirklich das Bewusstsein auf die äußere Welt zunächst einmal zu richten und aus Beobachtung heraus zu lernen, das ist das eigentlich Neue, was in der Naturwissenschaft hineingekommen ist.

[00:42:41] Und wir haben weiter bis zu einem gewissen Grad der Probleme, und das wird irgendwann auch zu lösen sein. Man muss es lösen, zu lösen sein müssen. Oder wie formuliert man das? Nämlich das, dass wir etwas, was dieser sinnlichen Beobachtung der Empirie, und die wird dabei fortschreiten müssen uns sehr bald, also wenn es gut geht, schon deutlich in unserem Jahrhundert. Nämlich das zur Empirie, also zur Beobachtung, zur Wahrnehmung, eben auch die geistige Wahrnehmung selbstverständlich dazugehört. Das haben wir noch nicht. Das wird der nächste Schritt sein. Und dann wird sich aber auch das naturwissenschaftliche Denken ändern, indem es nicht mehr einfach nur sich auf die Verstandeskräfte stützt, sondern diese Klarheit und Besonnenheit, Schritt für Schritt vorzugehen, behält. Von dort aber, wo es zu einem lebendig-imaginativen Denken übergeht. Und das ist ein ganz anderes, weil lebendig-imaginativem Denken schaue ich die gesetzmäßigen Zusammenhänge. Jetzt beobachten wir und mit unserem Denken Probleme herum, wie passt das alles zusammen? Und irgendwann fing man vorher mit aus. Im lebendig-imaginativen Denken schaue ich die Zusammenhänge, die sich ergeben, dadurch dass ja etwas aus der Vergangenheit kommt. Da steht eigentlich das Karma. Man könnte sagen, die Naturgesetze, die wir heute haben, sind das Karma, das Welten-Karma, das aus der Vergangenheit kommt. Aber es wird ja dauernd etwas Neues geschaffen und dadurch entsteht neues Karma. Und daher wird zum Beispiel die ganze Naturgesetzlichkeit auf dem neuen Jupiter bzw. auf dem neuen Jerusalem ganz anders sein als jetzt. Es wird wieder einen Kosmos geben. Es wird sicher viele Welten geben. Auch das muss man heute sehen. Und das ist ja ein großer Gewinn, den uns dort die Naturwissenschaften gegeben haben, den naturwissenschaftlich denkenden und frei beobachtenden Menschen, dass sie uns die Größe des Kosmos gezeigt haben.

[00:45:23] Das überwunden wurde. Wir Menschen sind nicht die Einzigen im Kosmos. Wir sind der Mittelpunkt. Der einzige Mittelpunkt der Welt. Und jetzt darauf kommen, dass sich mit Kopernikus, Kepler usw. bei dem Anbruch der Neuzeit das, dass es viele solche Zentren gibt. Jedes kann sich mit der Welt als Zentrum fühlen, aber es ist keines das Einzige. Jeder Beobachter, jeder Mensch, so gut wie jeder, der in den Kosmos hinaus starrt, bildet den Mittelpunkt der Welt, die er im Äußeren überschauen kann. Und genauso ist es aber auch in der geistigen Welt. Auch da sind wir der beobachtende Mittelpunkt, von dem aus wir die geistige Welt überschauen können, soweit unsere geistige Sehkraft reicht. So wie es heute, wenn man über die Erdkugel, übers Meer fährt oder irgendwohin, einen Horizont gibt. Und was hinterm Horizont ist, sehen wir heute nicht. Aber wir können mit dem Schiff weiterfahren. So ist es aber auch in der geistigen Welt. Wir werden zunächst einen gewissen Horizont überblicken, der allerdings sehr, sehr viel weiter ist. Es gibt unzählige Welten. Nicht unendlich viele, aber unzählige Welten, die bevölkert sind von geistigen Wesenheiten. Jeder Stern, jeder Planet ist bevölkert von geistigen Wesenheiten. Das heißt nicht, dass sie in einer Gestalt herumwandern müssen wie wir. Das heißt auch überhaupt nicht, dass sie in einer stofflichen Gestalt herumrennen müssen, weil sie auf der Venus mit ziemlicher Sicherheit keine solchen Gestalten haben wie wir. Und trotzdem ist es bevölkert von vielen, vielen geistigen Wesenheiten, so wie die Erde von viel mehr geistigen Wesenheiten noch bevölkert ist, als wir es sind. Nur wir sehen sie heute als Menschen unserer Zeit die wenigsten noch, eben zum Beispiel die Elementarwesen, die durch die geistigen Wesenheiten geleitet werden.

[00:47:49] Und das tummelt sich ja überall. Da, wo wir glauben, da ist nichts, tummelt sich von geistigen Wesenheiten. Und wir sind knapp daran, nämlich in einer größeren Zahl, knapp daran, diese Dinge spüren zu können. Und wenn wir sie anfangen zu spüren, wenn wir berührt werden, ist es der Anfang der geistigen Wahrnehmung. Ich gehe durch den Wald und spüre bestimmte Stimmungen, die jetzt auf dem Platz herrschen. Dann ist in dem heute noch sehr groben Erleben, aber zumindest das merke ich, der Wald berührt mich jetzt irgendwie. Der sagt mir was. Dann ist es der Anfang dessen, dass ich beginne wahrzunehmen, die ganzen geistigen Wesenheiten, die dort sind. Ich muss eigentlich nur dieses noch heute sehr, sehr dumpfe und sehr unbestimmte Gefühl der Berührung, diese Anmutung durch die Natur selbst jetzt in ein Bild formen. Und was wir jetzt in der letzten Zeit so oft besprochen haben, äußert dieses imaginative Denken, dieses imaginative Schauen, das man als malendes Schauen bezeichnen kann. Denn wir müssen, und das ist das Neue gegenüber dem alten Hellsehen, darum eine Technik ohne Zögern. Beim alten Hellsehen glaubte man, auch das geistige Auge öffne sich und jetzt steht das so vor mir. Ja, natürlich, es gibt noch genug Menschen, die diese alten Fähigkeiten haben. Aber das Neue ist, ich fühle. Ich werde berührt von einem geistigen Wesen oder von vielen geistigen Wesen vielleicht sogar, die jetzt eine Blume umschweben, der Welt nur so von geistigen Wesenheiten dastand. Die Insekten, die herumschwirren, sagen ja nichts dagegen, was da an Elementarwesen herumschwirrt, sozusagen. Die eigentliche Wahrnehmung ist, dass ich berührt werde. Das und nichts anderes. Nur um es voll ins Bewusstsein zu heben, ist es heute notwendig, dass ich die Imagination male, malend das Schauen, dann wird sie immer dichter, und je mehr ich malen kann, umso mehr taucht auf, umso reicher wird das Bild."

[00:50:24] Und das ist aber keine. Keine Freiwilligkeit, denn die Moi hat was, wo sie glaubt, irgendwo ist, sondern es ist Ausdruck dessen, was ich empfinde. Je genauer ich das ausdrücken kann, in dieses Bild bringen kann, von mir aus durchaus dabei übersetzen in ein sinnliches Bild, was uns kenntlich und entsprechend darüber, obwohl eigentlich die Imagination, wie man es selber erlebt, Unternehmer, wenn sie sich so, wenn man sie so aufbaut, zunächst nicht sinnlich eigentlich ist, sondern es ist eher so ein Geflecht von Zusammenhängen. Also was zuerst so ein Gefühl der Berührung ist, wird, oh, das sind ja viele, das sind viele und die, die, die sind miteinander verbunden, die sind in einer Tätigkeit, die kommunizieren sozusagen miteinander und und und. Dann geht wieder ein Zweck. Da kommt es dazu, dass Raum andere übernimmt und so ähnlich entsteht. Aber es sind zunächst nur Berührungen. Eine Berührung, die sie, die sich auffächert in Tausende, Zehntausende. Kleine Berührungen sozusagen. Es wird differenzierter und es gibt die wildesten Zusammenhänge und die ändern sich dauernd. Also das heißt, die Imagination ist in ununterbrochener Bewegung und dann schaffe ich es vielleicht mit der Zeit, damit es überhaupt kommunizieren kann, vielleicht sogar mir selber klar kommunizieren kann, dass ich's jetzt übersetze in ein sinnliches Bild. Wenn bis Leute Fähigkeiten durchkommen, geht es aber zack zack in einem. Und das, das Bild steht, es wird ein Bild von mir und ist weiß, wie es ist. Aber im neuen Schauen bin ich ganz bewusst dabei. Bin ganz bewusst dabei, dass ich spratt. Diese Berührung differenziert sehr wohl heraus. Das kann ich ganz genau miterleben. Und da kann ich nicht jetzt malen wie glaubt, sondern das wird mitbestimmt durch die geistigen Wesenheiten, denen ich eben begegne. Bestimmen kann ich nur dann, dass ich das jetzt übersetze.

[00:52:35] Ein sinnliches Bild auch. Aber die Struktur ist die Zusammenhänge, wie sie zusammenwirken. Das ist gegeben durch die Wahrnehmung. Wahrnehmung. Ich nehme die Wahrheit entgegen, die da draußen beobachten kann. Und unten natürlich. Ich kann sie aber auch, so wie ich im, im, im Sinnlichen sein, die Welt von verschiedenen Blickpunkten aus betrachten kann. Den Kampf vom Tal aus den Berg anschauen und hinaufschauen. Ich kann hinaufklettern, vielleicht oder hinaufwandern, je nachdem wie. Mit Geschichte bin und kann ich von oben die Welt anschauen. Und das ist ein ganz anderer Blickpunkt, und ich kann von beiden Seiten jetzt betrachten die ganzen geistigen Wesenheiten sozusagen, jetzt wechsle wieder zu der Seite über, die in diesem Tal und mit Tisch von den Gebirgen umgeben ist, nicht so wirken, weil jedes Tal Portodos an mächtige Wesenheiten drinnen, so geistige Wesenheiten, die ein Tal bestimmen mit den Bergen dazu also was da an Berggeistern, an Erdgeistern noch dabei ist, alles, was da wirkt und was an höheren Wesenheiten noch dabei ist, die vorne von oben wirken dazu, das ist gewaltig, dass dies Anaphysik. Also riesig von dem, was was soll es zu entdecken gibt. Im Grunde Und Und. Aber ich kann jetzt eben aus einer verschiedenen Perspektive betrachten und schildern. Das heißt, es werden die Imaginationen, die sich an den gleichen Wesenheiten entzünden, durchaus nicht ganz gleich von jedem geschildert werden können. Es hängt vom Blickpunkt ab, und einmal wird die eine Seite deutlicher hervorheben, eine die andere, und man wird sehen, wie das zusammenstimmt. Aber teilweise können die Blickpunkte so unterschiedlich sein, dass es fast wie Gegensätzliches ausschaut. Es ist halt, wenn ich was von vorn betrachte, schaut es eben anders aus, auch im Geistigen, als wenn es von hinten betrachte. Ganz anderen Eindruck davon. Und was wir dann lernen können mit der Zeit.

[00:55:04] Und das kehrte zum lebendig imaginativen Denken dazu, dass wir heute. Bildlich gesprochen herumgehen. Und die ganze Sache sie von hinten, vorne, oben, unten aus allen Richtungen betrachten. Und dann wird unser Bild immer weicher. Und im Grund ist es unerschöpflich, geradezu. Also es kann durchaus verschiedene Perspektiven geben. Und aus dem heraus ist die Schweiz Amerika. Einleitungen. Wir haben nicht unseren Wochenspruch gelesen. Ich hab nicht vergessen, er liegt da, aber jetzt ist er nicht mehr hineingeglitten. Von dem aus möchte ich jetzt, heute und in den folgenden Vorträgen wieder Tiefe auch in den Text der Apokalypse einstecken, also dort, wo wir heute jetzt stehen und da jetzt dieses imaginativ Elementare betrachten vorhin auch so, wie sich's metamorphosiert, das heißt verwandelt. Weise Motive, die ganz am Anfang vorkommen, kommen in verwandelter Gestalt später wieder. Da gibt es innere Zusammenhänge und und das wäre mal ein bisserl bisserl anschauen was. Das Ganze soll eben auch eine Übung sein oder Mut machen, selber in dieses malende Schauen, in dieses imaginativen Denken hineinzugehen. Weil die Berührungen haben wir alle. Ich hab das letztens oder hab ich woanders gesagt. Ich weiß es jetzt nicht, aber ich habe sicher öfter schon gesagt, wir haben diese Bewegungen alle. Wir viele Kings nicht mit Weisheit durch, durch ihre Alltagsgedanken, ihre Sorgen, auch Alltagssorgen und so überdeckt ist. Und man geht heute achtlos daran vorbei. Ja, man spürt irgendwo, das ist aber flüchtig und wird nicht weiter beachtet. Dann kriegt man es nicht mit. Aber wir alle haben diese Bewegungen. Wir müssen nur Mehrheit zu dem Zweck, dass wir sie wahrnehmen, damit es alles Äußere, was uns beschäftigt, wegschalten. Wirklich? Vielleicht sehen aber dann bei der Betrachtung einer Blume oder auch das selbst weit pflegt Karlsruhe Schwammerl Pilze wachsen und sich jetzt ganz mit dem verbinden.

[00:57:40] Es ist am besten, sie mit so einer Kleinigkeit damit zu verbinden, weil die Totalität mit der anzufangen, das ist schwierig, weil es bleibt ein Gesamteindruck. Der ist sicher sehr sehr stark, aber man kann ihn noch nicht auflösen, auflösen nämlich in diese vielen Wesenheiten, die da aussehen. Und im Geistigen hat man es ja immer mit Wesenheiten zu tun. Es gibt dort keine Dinge, tote Dinge, die gibt es nicht. Es gibt Wesenheiten. Es sind nicht alles ich hafte Wesenheiten, aber es sind Wesenheiten, elementar, Wesenheiten, Engel, Wesenheiten usw., gewaltige Wesenheiten, die auch aus der Erde heraus wirken. Wenn man denkt, sie haben so Baumgeister das solche Dinge, das die sind so mächtig, sie schon mächtig sein. Eltern haben lange, lange, lange Erfahrungen, nämlich Erfahrungen im Grunde mit der ganzen Erdentwicklung jetzt im engeren Sinn. Und die können uns erzählen davon. In gewisser Weise ja. Es wird nicht gleich die Anfangslektion sein, die man erwerben kann. Es ist ein weiter Weg dorthin. Und es hängt auch natürlich zusammen, dass man eine spezielle Beziehung dann aufbaut zu bestimmten Wesenheiten. Es ist nicht so einfach. Ich gehe heute eigentlich noch nie damit beschäftigt, aber heißt Spirit irgendwas? Und jetzt glaube ich, kann das alles schwer erfassen. Es ist so viel, wenn man so einen kleinen Zipfel fängt zu erleben, hie und da vielleicht dabei, wenn jemand so wie er oder Steiner, der sich dann wirklich eher Foster Fingerschnip konnte. Da muss man schon sehr weit sein. Das und und auch dann ist es aber nicht so, dass sie auf Ev. Ich will das jetzt zehn ESC ESC auch. Das ist was ganz Wichtiges beim geistigen Schauen, bei der geistigen Erfahrung. Das kann nie Selbstzweck sein. Heute 14. Es interessiert mich heute noch nicht, wozu oder warum. Sondern es muss mir bewusst sein, dass dann eine Aufgabe damit verbunden ist.

[01:00:04] Es geht nicht darum, meine geistige Neugier zu stillen, sondern das heißt dann: Aha, du willst das erforschen? Das ist gut. Aber was willst du damit tun? Willst du etwas damit tun? Nur dann wird es dir wirklich gelingen. Denn sonst kannst du natürlich vielleicht auch was wegnehmen, aber dann ist es verzehrt von den Widersachern unter Garantie. Es hat immer einen Zweck. Es ist. Das heißt also, wenn ich etwas schauen will aus der geistigen Welt, heißt es immer aus dem Willen heraus. Mich führt für die Weltdienlich zu machen, nicht nur nützlich zu machen, sozusagen für die Welt. Nützlich ist ein blödes Wort, aber zu dienen in irgendeiner Weise der Weltentwicklung. Wie klein auch immer. Aber das ist damit verbunden. Und. Und niemals Wissensdurst, Neugierde oder so was. Es ist Neugierde, wie unser Kind entwickelt und vor uns wissen will. Aber das Kind Neugierde ist. Es hat zwar gewusst, was. Instinktiv triebhaft, wenn man so will, weil am Anfang der Verstand noch nicht da ist. Aber es wird wird immer mehr. Und je mehr man dann ins Geistige hineingeht. Wenn natürlicher, so wie Nietzsches Durchschnittsmensch. Schock für meine Lebensaufgaben, für meinen Beruf. Muss immer gewisse Dinge erwerben. Ich interessiere mich dafür, mir das anzueignen, ein ganz bestimmten, ob auch es seinen Zweck. Das ist auch etwas, was über mich hinausgeht. Aber im Geistigen ist es eben so, dass damit eben dann wirklich auch eine geistige Aufgabe verbunden ist. Es ist niemals Selbstzweck. Nur ist Wissen wollen, wenn man Wissensdurst sieht, befriedigt werden soll. Das ist zu wenig. Und in Wahrheit ist es auch so etwas, dass uns der Blick auf die Dinge, die wir vielleicht gern wissen möchten, weil so interessant sein wird, doch wie Jesus Christus jetzt unbedingt wissen tut geistig unbedingt sehen. Aber wenn das nicht meinem geistigen Wesen entspricht, nämlich, das heißt, dass ich die Fähigkeiten auch habe, mit dem Wissen etwas anzufangen.

[01:02:45] Sondern ist da nur hochbrisantes Wissen und sie kann zu erzählen. Aber von mir aus. Aber ich kann weiter nichts anfangen damit. Dann werde ich es nicht ins Bewusstsein heben können, so wenig schaffen. Oder wenn dann nur verzehrt wird, dann hilft man niemand. Tante Bates. Das das herauszuheben und fangen im Grunde. Das sind so die leisen Anfänge, im Grunde auch schon dessen, was in die schwarze Magie geht. Ich will etwas wissen. Aus meinem Egoismus heraus. Ich will es wissen. Ende. Nicht, weil wir es tun. Damit wird die Welt schon ewig wissen. Mich interessiert es. Sondern es kehrte ja auch das Gefühl dazu. Er hat das was mit meiner Schicksalsaufgabe zu tun. Über das kann ich eigentlich sprechen. Und mit meiner Schicksalsaufgabe eben hängt es deswegen zusammen. Wenn es zusammenhängt, weil ich eben entsprechende Fähigkeiten mir schon entwickelt habe, dass ich auch damit etwas anfangen kann für die Welt. Dann kommt man ja solche Texte durch sehr große Verantwortung dabei. Aber wir haben doch immer noch Hilfe, dass man eh. Möglichst weggeleitet werden von dem, was wir nur aus Egoismus nützen würden, wenn unsere Fähigkeiten nicht passen. Hilft uns unser Engel. Nur die Widersacher gehen dabei, uns zu verführen. Dorthin. Wenn Sie's haben wollen, für ihre Zwecke. Und das ist dann die große Gefahr, dass wir schon alleine durch spirituelle Neugierde. Ich will es wissen. Und mir keine Gedanken darüber machen, was du mit Ämtern eigentlich. Wie, wie, wie bringe ich das in die. In die Weltentwicklung? In die Menschheitsentwicklung, im Kleinen wie im Großen ein? Dann ist es schon Egoismus und dann ist es der Anfang der schwarzen Magie. Wenn so notwendig Egoismus in unserem eisernen Alltagsleben notwendig ist, bis zu einem gewissen Grad. Wir brauchen unser Ego hier, das Messing hier.

[01:05:19] Für uns und die Menschen, die mit mir sind, brauche ich gewisse Dinge. Ich brauche mehr County, brauche mehr Essen. Ich brauchte Luft zum Atmen. Noch Möglichkeit. Ich kann natürlich auch mein Leben haben, bei Opfern für jemand sicher auch das im Extremfall. Okay. Aber es wird keinen Sinn haben, wenn alle Menschen sich hinopfern. Das wird seine Zähne. Für manche wird sie im Schicksal drinnen legen, dass sie diese Kraft haben zu sagen: Mein Leben, wo er her ausgerichtet mich dann das erkenne in dem Moment, wo du mich zu opfern für andere auch mein Leben hinzugeben. Was los im so normalen net vorstellbar ist, vielleicht oder größenwahnsinnig? Na sicher. Natürlich werde ich es tun. Und dann, wenn sie so weit ist, es nicht tun. Aber es gibt Lebensmomente, wo man dann erkennt: Meine Aufgabe ist jetzt. Ich opfer mich und dafür können zehn andere weiterleben, die ihre Fähigkeiten jetzt einbringen und mehr einbringen, als ich noch einbringen könnte. Ich bin endlich gekommen dafür. In dem Moment weiß man das. Jedoch nicht jetzt in analytischen Sätzen. Aber das ist das sicher. Dann in dem Moment, in dem Moment mal so etwas tut, wo man sein Leben riskiert. Und dann entscheidet sich eben, ob. Vielleicht komme ich trotzdem durch. Und kann dann erst recht nur weitere Sachen schaffen, wenn es schon große Prüfungen ist. Oder es hat sich damit mein Leben erfüllt und das hat sein Ende gefunden. In welchem Alter, das ist ganz egal. Es ist ein Leben, das zwei Minuten dauert, genauso sinnvoll wie ein echtes, das 100 Jahre dauert. Also das heißt, auch ein Kind, das geboren wird und gleich nach der Geburt stirbt. Es hat einen Sinn, dass es geboren wurde und diesen Moment erlebte. Denn man muss ja denken, da ist die ganze Vorbereitung da, sich die Leibeshüllen aufzubauen, das alles herzurichten, das alleine ist ja schon riesige Arbeit.

[01:07:30] Und und das. Das alleine mag schon genügen, um dann mit einer noch viel größeren Kraft in der nächsten Inkarnation, die dann nicht nur zwei Minuten dauert, sondern die dann vielleicht sehr lange dauert, dafür gerüstet zu sein. Aber ich habe sozusagen vorher Schulung durchgemacht. Wie sammle ich mir Kräfte in der Community? Jetzt ausgerechnet dazu hätten nicht ausgereicht, um jetzt die große Aufgabe, die dann in der nächsten Inkarnation vollbringe, vollbringen zu können. Vorbereitung? Es gibt durchaus. Es gibt durchaus für uns. Irdische Perspektive schaut es heute alles. Sprich: Aus unserer Ego-Perspektive schaut das alles ganz anders aus, als es eben heute erst aus dem Geistigen, aus der Perspektive unseres wirklichen Ichs, ausschaut. Das. Und bitte jetzt. Nett. Ashley. Her, damit sie das Erdenleben so lässt. Es ist genauso freudvoll, wie es auch leidvoll ist. Es ist beides. Es ist beides da. Und. Und es läuft richtig. Wie auch immer, es läuft. Freund, wenn wir uns genügend wappnen gegen die Einflüsse der Widersacher, weil die haben die Möglichkeit, uns eben an den Dingen, die vielleicht dramatisch schwierig, vielleicht doch zumindest im Moment sehr leidvoll sind oder sogar bis zum Tod hinführen. Die können uns vorbeiführen daran. Und dann versäumen wir unsere Aufgabe. Dann können wir den ganzen Spaß in der nächsten Inkarnation probieren. Weiter stehen wir dann praktisch in derselben Situation, nur eigentlich geschwächt dadurch, weil wir die Chance aus der vorherigen Inkarnation und wenn sie nur zwei Minuten dauert, versäumt haben. Wird ein Schamane durch das durchgegangen. Also. Das heißt bitte nicht, dass es immer nur leiden, leiden, leiden, so wie es die Buddhisten denken. Aber es gehört heute eben auch dazu. Und die Flucht davor nutzt uns nix. In der Praxis nutzen sowieso nie, weil es heute uns eh irgendwo einholt. Wir können nicht flüchten, außer eben, wenn wir uns auf unrechtmäßige Weise mit den Widersachern verbinden.

[01:10:06] Und. Und vieles Leiden kommt ja auch in Wahrheit dadurch, dass wir uns wehren dagegen und immer wieder. Uns die Widersacher im Zoo einfangen können, dass sie uns vorbeiführen daran. Und dann ist in Wahrheit unser wirkliches Ich. Ich sag jetzt: nächste Prüfung und. Ärger. Das noch stärker, dass du das deutlich mehr merkst. So lange bis das Ich aus Feigheit dem Ego sagt: Jetzt kannst nimmer aus, jetzt bist du getroffen bis ins Tiefste, von mir aus durch Krankheit oder durch Sonstiges. Und der kannst niemand davonlaufen. Mit der musst du dich auseinandersetzen. Und diese Arbeit ist wichtig. Aber das heißt, es sind Dinge, auf die man achten sollte. Auch das sind die geistige Welt. Sagt uns dies alles, weil wir es wahrnehmen können, auch wir. Wir spüren genau diese Bewegungen auch, nur wir verschlafen sie heute oft. Da sind sie, die Jupiters Animator. Die Berührungen. Und. Und das. Wir stehen im Heute, in einer Zeit drinnen, wo wir das wirklich lernen können. Im Frühjahr hatten es die Menschen aus einer alten Hellsichtigkeit heraus. Haben Sie das sehr instinktiv gespürt, wenn ich das so nennen darf? So geht bewusst instinktiv sehr viel zu weit, das alte Hinsehen ja sehr stark zusammenhängt mit wirklich physisch-körperlichen Fähigkeiten drinnen, während das moderne imaginative, malende Schauen gerade nicht an den physischen Leib gebunden ist. Das alte Hellsehen ist sehr stark daran gebunden und darüber daher, und das sagten wir auch, dass wir mit unseren neuen Fähigkeiten, also dort, wo, wo Menschen das alte zunächst einmal kaum die vielleicht so wie Lessing von sich behaupten, mit gewissen Recht. Ich habe noch nie geträumt. Na, das heißt nicht, dass man wirklich nie geträumt hat, aber es ist ebenfalls niemals bewusst geworden. Und das ist ein Fortschritt. Das ist ein Fortschritt gegenüber denen, die jetzt, wo es jede Nacht zugeht und und und.

[01:12:47] Olles Ding, dass dann alte Kräfte unterschritten, dass sie die alten verliere und neue ganz aus der Freiheit heraus schaffe und. Und dann sehe ich es, wenn ich es sehen will. Das heißt, ich bin ganz bewusst mit meinem Willen dabei. So wie wir es ja eigentlich im Kleinen haben. Was bei der sinnlichen Wahrnehmung auch wir müssen etwas sehen wollen, um es sehen zu können. Bei den alltäglichen Dingen passiert das so beiläufig, dass man es dessen gar nicht bewusst wird. Aber man merkt es doch oft. Manchen Menschen folgen sehr leicht Dinge auf und da geht verbessert gar nix. Wessen Wille heut nicht auf das gerichtet ist. Oder dem einen von bestimmte Dinge erhoffen, dem anderen ganz andere. Kann das sein? Man denkt sich dann: die wirklich durch die gleiche Gegend marschiert jetzt. Ja. Da sind wir beteiligt. Das heißt aber nicht, dass wir willkürlich jetzt irgendwas aus der Phantasie heraus sehen. Aber unsere Aufmerksamkeit fällt auf Bestimmtes. Und das heißt Glaube ist immer unser Wille tätig. Nur wir verschlossen wir unseren Willen, auch wir Songs, wo immer ich will, ich will, ich will. Aber damit merken Sie, das ist nicht der Wille. Das ist der Gedanke. Ich will, was wirklich passieren muss, dass das in Schwung kommt, dass das Tat wird. Dass das sich dadurch zu verwirklichen beginnt. Das verschlafen wir komplett. Was wird? Nur im Atem ist Wille drinnen. In der Verdauung ist Wille drinnen. Wir haben Kater jetzt in den Willen, im Denken zur Ich. Ich will das so erarbeite ich denke und dann wird es uns eh oft anstrengend. Wenn es kompliziert ist, dann müssen wir uns halt den Kopf zerbrechen. Das Spiel macht bissel was dran und dem das dann weh wird, dann wird es Kopfweh denken. Aber. Es kehrt also der Wille dazu.

[01:15:00] Ganz, ganz, ganz streik kommt. Und ihm ist ja in der Philosophie der Freiheit. Dadurch steht Theater, dass die Willenskraft, der dann dazu notwendig ist. Nur dann kann ich zu ein wirklich bewussten Denken auch kommen, voll bewussten Denken kommen. Das ist zunächst einmal sehr abstrakt, aber. Aber der nächste Schritt ist dann der, dass ich in dieses malende Schauen komme und dieses imaginative Wahrnehmen komme. In dieses imaginative Denken. Man kann es durchaus auch als denkend bezeichnen. Weiter so! Auch viel mehr als Bam, bam, bam, bam äuten schauen. Die Zusammenhänge deutlich werden, weil ich viel bewusster dabei bin, wie sich das Bild aufbaut. Es ist eine klare. Und der Mund, um was Geschautes zu verstehen, reicht das Schauen alleine nicht aus. Und es ist ja immer eigentlich der nächste Schritt. Die muss das Geschaute auflösen, das heißt und Imaginationen, wenn sie einmal da sind, überhaupt, wenn sie auf einem guten Weg kommen, kann das sehr hartnäckig sein. Wir kennen uns ja, fast verfolgen wir es gar nicht los irgendwo und die Muse aber und den Zusammenhang zu schauen weg schaffen. Leere wirklich Leere schaffen. Und dann kann es. Kann nicht auf einer höheren Ebene neu entstehen und zeigt dabei jetzt von sich aus dem alle Zusammenhänge. Eben im modernen imaginativen Schauen. Ist es eigentlich gar nicht so schwer. Wenn ich schon anfange mit dem: Ich spürt die Berührung. Das Gefühl ist doof. Ich weiß. Da sind diese geistigen Wesenheiten vor mir, weiß noch gar nicht, welche sind, wie viel sie sind, aber sie sind da, ich spür sie mehr net. Und jetzt müme ob, und es braucht Zeit, um die ins Bild zu bekommen, in die Imagination zu bekommen. Und da leiste ich schon sehr viel, was den Naturheilseher erst dadurch erfahren kann, dass er jetzt fordert die Schonung.

[01:17:29] Jetzt muss er eigentlich ganz bewusst diese Schonung wegschaffen. Und dann kommt zuerst erst die Inspiration heraus, die mir die Zusammenhänge zeigt. Das ist schwerer. Es ist nur leichter, zu einer Imagination zu kommen, als sie dann, wenn sie gerade da ist. Wenn sie auf naturhellseherisch den Weg durch die Vita wegzuschaffen. Das ist viel, viel schwerer. Die. Die drängt sich uns ja immer wieder auf. Dann. Und dann komme ich aber zu kein Verständnis. Dann ist es eigentlich so, dass mir. Das starke Bild des Faust sehr respektlos zugleich steht, dessen, was eigentlich geht. Das heißt, das wird verdeckt. Und das ist wie wenig wird das eigentliche Bild jetzt hinter wie kräftigen Formen irgendwas anderes drüber ist. Und die Fahnen im Hintergrund überdeckt sind, zugeschmiert sozusagen. Man muss das erst befreien davon. Und das. Das kann oft schwierig sein. Ja, das ist jetzt nur die Einleitung und Vorbereitung. Jetzt. Keine Sorge. Ich werde trotzdem nicht fünf Stunden Zeit reden. Aber jetzt der Wochenspruch neu. Der passt durchaus in die richtige Richtung. Es ist der sechste Wochenspruch. Und er hat sehr mit uns und dieser Beziehung zur Welt zu tun. Es ist erstanden aus der Eigenheit mein Selbst und findet sich als Weltenoffenbarung. In Zeit und Raum. Es kräften die Welt. Sie zeigt mir überall als göttlich Urbild des eignen Abbilds Wahrheit. Da ist alles drinnen. Also aus der Eigenheit ist entstanden. Man selbst, aber auch als Eigenheit kann durchaus ich aus meinen Eigenheiten, aus meinem Ego, von mir durchaus entsteht aber mein Selbst zunächst und das brauche, dass sie anfangen mich drängt wo zu finden. Aber jetzt geht's weiter. Dass das dieses Selbst. So, so ist es nun nicht alles. Es findet sich als Weltenoffenbarung in Zeit und Raum, das heißt überall. Dort draußen in der kleinsten Kleinigkeit.

[01:20:23] Aber auch in der größten kosmischen Ferne. Der ganze Raum. Dort findet sich. Die Kraft, die auch in mir wirkt, die ich Kraft ist wesensgleich, wenn auch sehr bescheiden der Kraft, die das alles geschaffen hat. Im ganz großen Stil. Und daher die Welt. Sie zeigt mir überall als göttlich Urbild des eignen Abbildes Wahrheit des Dichters. Das, was wir jetzt hier in unserer Mitte zunächst haben, ist nur das winzige und schwache Abbild von dem, was wir eigentlich sind. Weil die Kräfte, die in uns sind, sind die Kräfte, die alles, das den ganzen riesen Kosmos bis bis zu den fernsten Sternen, bis zum sogenannten Beobachtungshorizont will. Weil wir auch nur bis zu einer gewissen. Bis zu einem gewissen Bereich schauen können, sinnlich, äußerlich im Himmel draußen, weil es muss zumindest das Licht von dort bis zu uns gekommen sind. Darum ist es sehr weise, dass das Licht der Zeit braucht bis daher. Dadurch können wir grundsätzlich einen bestimmten Bereich übersehen. Da kann weiter draußen alles Mögliche noch sein, aber wir werden es nicht sehen. Wir werden es niemals sehen. Es ist das. Es ist im Chaos. Und der Horizont, der bestimmt ist. Wir sehen eigentlich bis dahin. Ja. Wo uns das Licht vom Anfang entgegen kommt. Was weiter draußen vielleicht liegt oder nicht liegt, ist uns sinnlich nicht zugänglich. Zumindest dies ist ein eigenes, kompliziertes Thema. Sogenannte Beobachtungshorizonte sind Astronomie, große Begriffe und wir sind immer der Mittelpunkt. Wir sehen aber auch noch selten gleich weit und wenn was findet irgendwelche geistigen Wesenheiten? Was ist denn jetzt bei der Werft um die WKA kreisen oder sonstwo, wie auch immer und sich die vielleicht als sinnliche Augen haben und schauen, sie dürfen sich mit Recht auch als Mittelpunkt fühlen, weil sie haben auch ihren Beobachtungs- Gravitation und der Mittelpunkt ist dort, wo sie stehen, sitzen, fliegen, was ihnen jetzt wie auch immer.

[01:23:08] Also das ist das Interessante. Einerseits hat uns sehr die Naturwissenschaft gezeigt, wir sind nicht der Mittelpunkt. Das war der erste Schritt. Mäuse. Wir sind heute so weit wie alle anderen auch. Wir sind durch nichts ausgezeichnet davon. Und trotzdem ist es auch richtig, dass wir. Mittelpunkt von dem Ganzen sind. Nur alle anderen genauso. Und das überschneidet sich und mit vielleicht anderen Diensten außerhalb des Beobachtungsvariation und mit den Mitteln. Dann kommen wir nie in Berührung. Bild dazu. Ja also das sechste Wochenspruch. Ich lese noch einmal, bevor wir dann weiter tun. Es ist erstanden aus der Eigenheit mein Selbst und findet sich als Weltenoffenbarung in Zeit und Raum. Es kräften die Welt. Sie zeigt mir überall als göttlich Urbild des eignen Abbild Wahrheit. Es ist so wie mit Tausenden, sagen wir heute, kleine Abziehbildern und Großformat. Sehen wir es draußen noch mehr? Natürlich dann, wenn wir niemals geistig beginnen zu durchdringen. Aber dazu. Brauchen wir eben die Fähigkeit zu diesem imaginativ schauenden Denken oder malendes Schauen. Das? Darum geht's. Und? Diese imaginativen Kräfte. New York durchaus schon mit einem starken Einschlag des Neuen. Drinnen findet man eben beim Johannes in der Apokalypse auch natürlich im Johannesevangelium. Und unter Johannes geht. Geht ja sehr tief hinein in das Leben im Johannesevangelium, insbesondere seine Imagination sowieso. Das ist bei allen Evangelien drinnen, aber dann auch auch sehr tief hinein in die Inspiration, also die Zusammenhänge zu sehen. Was nicht bei allen Evangelien so stark ist, das sind die Bilder. Die Bilder stimmen irgendwo, aber man merkt das. Die Evangelien schreiben, nicht so klar die Zusammenhänge gesehen haben. Und. Dadurch auch nettes schaffen. Was der Johannes geschafft hat und und klar durchschaut hat, dass das die Schilderung des äußeren Lebens Jesu Christi. Zugleich imaginatives Bild ist 40, was geistig dahintersteht.

[01:26:21] Er schafft es also wirklich, durch die Lebensgeschichte des Christus wirklich zum Ausdruck zu bringen, was geistig dahintersteht. Das ist ja große Kunst, weil ich glaube, das letzte Mal gesagt, Gottes Johannesevangelium, das von den Gelehrten immer als Sonderfall angesehen wird, was mit den sogenannten synoptischen Evangelien, mit den drei anderen, die alle so in etwa die gleiche Geschichte erzählen. Beim Johannes ist es anders, da gibt es deutliche Abweichungen. Und eure Steiner sagt mit Recht: Gott der Johannes ist. Aber näher steht in der Schilderung auch des Geschehens. Bei den anderen. Es ist viel mehr Bilder. Ja, natürlich sind es auch äußere Bilder. Aber eigentlich geht es um die Imagination dahinter. Die Bilder decken sich aber nicht mit dem historischen Geschehen so nahtlos gut wie beim Johannes. Überall kann es sich ja nicht durchkreuzen. Aber er steht jedenfalls am nächsten dran. Und das gelingt ihm eben deswegen, weil er sehr stark in der Inspiration auch drinnen ist und. Und in der Apokalypse kommt das intuitive Moment dann auch noch dazu. Das heißt, die Apokalypse ist, so gesehen, das Buch des am tiefsten Hineinblickens in die geistigen Zusammenhänge. Intuitiv das intuitive Erkennen heißt ja wirkliches Eintauchen nur in den Willen der geistigen Welt, in den Willen der geistigen Wesen und aus diesem Willen heraus das Bild gestalten. Also aus diesem Willen heraus die Zusammenhänge spielen. Aus dem heraus das Bild zu gestalten, ist eigentlich fast der umgekehrte Weg, als aus dem intuitiv Erfassten zu gehen, über die Inspiration und die dann ins Bild zu gleiten. Ist natürlich trotzdem beim Johannes in der Inkarnation, wo er immer als Johannes erweckt wurde, noch nicht so stark wie noch später, dass es sich. Dann weiterschauen wird aber das, was man jetzt. Hätte noch lassen. Aber es ist kein Ende.

[01:29:07] Das Ganze ist ein Anfang. Im Grunde. Und ein Anfang. Insbesondere deswegen. Natürlich hat er ja schon vorher Inkarnationen durchgemacht, Bockenheim als Tempelbaumeister des Salomonischen Tempels, also ganz was Wesentliches. Er hatte schon einen ganz schönen Weg hinter sich. Aber es ist das also namentlich die Apokalypse. Aber natürlich auch das, aber etwas schwächer, das Johannesevangelium ist auf dem Weg auch schon zu den neuen Kräften, eben neu und bewusster, viel bewusster, als es bei den anderen Evangelisten ist, es hinzuschreiben. Das sind Bilder zu formen. Und diese Bilder. Wenn wir uns jetzt anschauen. Also ich hab bisher bissel Vergleiche zu ziehen, zu sehen, wie sie da aufgebaut werden. Und vereinen, wie es Beziehungen gibt, also zum Beispiel zwischen dem Anfang der Apokalypse und späteren Schilderungen, die jetzt ganz gegensätzlich zugehen, also dort, wo es eben schon geht um den Aufstieg oder den Weg zum neuen Jerusalem hinein. Also eines. Les mal vielleicht ein Stückchen. Das erste. Wer überhaupt hat der Anfang der Apokalypse? Wenn ihr euch erinnert. Wie wird denn der Johannes sozusagen berufen dazu? Warum schreibt er, dass er damals anschaffte, auf der Insel Patmos war und wo es dann heißt, erscheint in der Einleitung gleich das, was man hört, also gesagt haben: Dies ist die Wesensenthüllung Jesu Christi. Die der Vatergott ihm gegeben hat, um denen, die ihm dienen wollen, zu zeigen, was in der Zukunft geschehen soll und was mit schnellen Schritten näher kommt. Er hat diese Offenbarung in Bildworte gebracht und durch seinen Engel an seinen Diener Johannes gesandt. Und so spricht dieser als Zeuge des göttlichen Weltenwortes und des Zeitenschicksals und des Zeugen Schicksals Jesus aus. Was er selbst geschaut hat, als er hat es selbst geschaut. Und dieses Selbstgeschaut ist hier, das kommt schon in den anderen Evangelien auch irgendwie vor, der sich selbst sehe oder selbst schauend ist sehen.

[01:32:13] Aber es ist im Hier. Bei Johannes hat es nur die weitere Perspektive, dass es eben nicht altes Hellsehen einfach ist und dass hier wirklich schon das Neue beginnt. Nein, es ist kein Wunder, er ist. Durch den Christus eingewählt worden, erweckt worden. Er ist ja der Wiedergeburt, also ist er der Lazarus, der dann den Einweihungsnamen Johannis angenommen hat. Eben auch. Das hatte ich öfter schon erwähnt, weil bei dieser Einweihung eine enge Verbindung zustande kam, eine geistige Verbindung mit Johannes dem Täufer, der zu diesem Zeitpunkt bereits über die Schwelle gegangen oder gegangen wurde, eben durch Herodes. Und das ist der Kontext, warum eben dieser Johannes in einer Weise sprechen kann, wie es die anderen noch nicht so gut können. Sagen wir mal vorsichtig so. Also, was er selbst geschaut hat. Selig derjenige, der die prophetischen Worte zu lesen, und diejenige, die sie zu hören verstehen, und alle, die das, was in diesem Buche steht, in ihre Seele aufnehmen. Denn die Zeit drängt. Das ist so gestanden. Das trifft jetzt besonders auch für unsere Zeit zu. Die Zeit drängt. Weil. Wie jetzt? Wir, das heißt mehr Menschen und in der näheren Zukunft immer mehr Menschen, näher diesen Weg, den der Johannes gegangen ist, zur geistigen Erkenntnis, dem Natürlichen im Kleineren nachstreben können. Ich selbst schaue sozusagen zu werden, dass wir auch sagen können: wir haben es selbst geschaut, wir haben es nicht nur aus der überlieferten Schrift, sondern wir haben es selbst geschaut. Das wovor? Die Theologen. Die große Panik kam im Grunde. Ja mit durchaus ein gewissen Recht. Es kann natürlich jetzt jederzeit jemand kommen und seine Phantasiegebilde als Fortschreibung der ganzen Geschichte ausgeben. Merken Sie was über sie? Sie schauen vielleicht nur mit irgendwelchen WSWS weiter, welche Phantasie haben und welches Traumleben haben. Da kommt alles Mögliche. Und in Wahrheit drücken sie nur ihre ganz individuellen Ängste und Freuden oder sonstiges aus.

[01:35:20] Es ist verzerrt. Auf jeden Fall kann man sie alle aufzählen. Können Widersacher kommen? Es muss wirklich dieses klare, geradezu nüchterne, malende Schauen sein. Das heißt, wo ich ganz bewusst dabei bin. Und es ist schwer, weil es ist deswegen schwer, weil ja das Material mit sehr bewusst, sehr banal, aber mit dem wir umgehen, das Bildmaterial also stimmt, die Imaginationen zunächst gewoben sind. Es sind Spiegelungen des Astralischen, also das heißt des Seelischen bzw. der Seelenwelt, zunächst einmal auf der ersten Stufe durch den Ätherleib, durch die Lebenskräfte, also das heißt mit seiner Substanz, Substanz noch mit, mit astralischen Kräften, mit Seelenkräften zu tun. Und die erste Form, wie man dem begegnet, ist diese seelische Berührung, von der wir heute gesprochen haben, also eher über bestimmtes Gefühl. Taoismus. Und der Punkt ist, das kann und das und ist sehr wertvoll. Das kann ganz zart sein. Aber man kann dann auch rund und gut ist es, wenn man dann schon gewisse Schulung hat, nämlich Jesus sich selbst in der Hand zu haben. Dann kann man nicht nur mit sehr zarten Sachen, sondern mit sehr kräftigen Sachen zusammen kommen, wenn. Die Astralwelt. Die Seelenwelt. Ist eine unglaublich kraftvolle Welt. Man kann Abglanz davon spielen und Menschen in irgendwelche Emotionen verfallen, die vielleicht mit ihnen durchgehen. Und das sieht man dann mit dem Menschen, der Emotion fährt, mit dem Schlitten im Herzen, immer in der Hand. Noch mehr ärgert er sich vielleicht darüber. Oder es ist traurig darüber, weil es vielleicht nicht unbedingt gute Emotionen wollen. Und der Punkt ist. Zu den größeren Bildern komme aber nur wenig, wenn ich mich auf diese starken Kräfte einlasse. Die sind nicht von Haus aus schlecht, oder? Was man schlecht wird dann, wenn sie in unangemessener Weise, vorsichtig ausgedrückt, ausbrechen, sich selbstständig machen bzw. durch die Widersacher geführt werden und wir sie nicht in der Hand haben.

[01:38:08] Also wirklich im Großen imaginativ schauen und tiefe Dinge schauen. Es zählen astralische, seelische, seine Emotionen so in der Hand zu haben, dass das sie artigen Riesendrachen werden kann, nicht so genährt muss. Dank Amuletten haben wir das erwähnt. Das ist mehr. Das ist ein Riesendrache und der Drache ist ja nicht grundsätzlich was Böses. Ihr wisst, im Chinesischen gibt es den Glücksdrachen. Das ist was ganz Positives. Ja, aber dass ich den handhaben kann. Und das führt uns auch hin zu manchen Bildern, die da drinnen sind. Es ist zwar jetzt so, Drachenartiges kommt dann schon eher vor, aber. Aber. Diese Drachengestalt hat ja sehr viel mit dem Menschen zu tun und sie sind verwandt. Womit? Verwandt? Zum Beispiel mit der Sphinx. Gestalt. Rassistisch. Sphinx. Sphinx ist es das sogenannte ihr Getier, wie man es nennt. Also das ist halt so dieses Menschenantlitz da in den Brustkorb des Löwen und da die Tatzen vorne des Löwen. Wenn es dann ganz richtig gestaltet ist, geht's hinten in den Stierleib über, das Hinterteil, sozusagen das Sphinxin, wenn sie wirklich wichtig ist in Stierhinterteil und Haut hinten Hufe. In Wahrheit. Also so wie es der Stier heute hat. Dieses, diese Hörner unten. Wissen ist nicht überall ausgeprägt in dieser Totalität. Und dann findet man dann ganz selten. Dann ist ja noch ein Schweif hinten, da weiß man nicht, das ist der Löwen oder eher der Stierschweif hinten und. Dann hat's nur so bissel Drachenschwanz Schuld dran. Es geht sie in der Tat über. Das ist ganz selten wo zu finden. Aber naja. Was? Was ist es? Es ist ein Bild, das heute äußerlich aus den verschiedenen Tierformen manifestiert hat. Der Überwindung oder der Zähmung. Sagen wir mal so, dass das heißt, das in den Griff kriegen dieser starken Streitkräfte.

[01:40:46] Weil diese ganzen Gestalten sind ja Ausdruck astralischer Kräfte. Ich nehme an, dass beim Stier ist ein anderes, beim Löwen das Sein anders, beim beim Menschenantlitz, das herauskommt. Das sollte es eigentlich im Gleichgewicht halten. Welches das Ich sollte dieses, dieses Menschenantlitz, sozusagen die Führung über den Rest recht haben. Ja, und dann, wo sie nur mit Kopf, ob die Flügel, die Kerne ja auch dazu. Es die Sphinx ist ja geflügelt auch also der Adler als Bild, wenn man so will. Also das, was den hohen geistigen Aufschwung auch hat, aber sie heute auch nicht selbstständig machen darf, wenn es nur fliegt oben und die Erde verliert unter den Füßen, dann ist es auch nicht gut. Vier. Der, der Pool. Der ist gut. Der steht ganz, ganz auf der Erde. Da stehe ich ja mit dem Stiernacken und so, das ist das ganze Erdige eigentlich. Was der Löwe net ist, das lang net so erdig, der Löwe, der schwebt was bissl. Das sicherste, so starke Atmungsorgane ist und so, dass sie krankhaft das Irdische verdauen, das heißt, den Stoff zu verwandeln bis ins Kleinste, auf das Los, das eine zu sich so gern sieht man ja in der Gestalt der Verdauungsstelle, wird sehr schlank, sehr eng. Kanal. Nein, in Natur wird es selten sein. Aber im Zoo, da wo er nicht genügend Auslauf hat oder wo es kaum der Speck ansetzt. Aber eigentlich ist der mächtige Postkorb da und ganz schlank, dahinter vital und die Verdauung geht das ja zügig sozusagen. Und das ist gut. Doch immer wieder hin und her spielen, um eben dieses stark oder schwer verdaubare Gras und diese Dinge aufarbeiten zu können, das ist für einen wie Löwen ist das gar nix da hin. Schnapp, Beute möglichst schnell! Oh, wir schlingen das Netz viel leichter noch bei Löwe. Es ist erlaubt oder wer sonst, ist ja sehr, sehr umkämpft.

[01:43:08] Und da. Und dann heut. Liegen. Aber trotzdem ist. Die Verdauung geht dann relativ schnell und daher muss es relativ schnell wieder mit auf Jagd sich begeben. Dazwischen ist die Phase, aber die Kotyp liegt und meditiert sich daher ganz in sich, in sich. Der Löwe meditiert nahezu. Löwe meditiert nur kurzfristig. Wenn er Phasen hat, dann. Dann meditiert er auch. Dann ist er völlig harmlos. Dann kann er spazieren. Und. Faucht ganz, ganz zart. Und. Und mehr ist es nicht. Ich meine, man muss echt wissen, ob er wirklich satt ist. Das ist die Schwierigkeit. Also bitte mit Vorsicht und nur in Begleitung von Experten das Ausprobieren. Aber, aber dann, wenn Winterhunger erwacht und die Beute dann nur und nur dann als Beute wahrgenommen wird, ist interessant, wie die Wahrnehmung bestimmt wird durch die Willenssituationen, nämlich ob Hunger, Roboter oder satt. Biene ist auch. Hängt aber mit dem Willen zusammen. Wenn der Löwe hungrig ist, dann entsteht ein ganz starker Willensantrieb. Und das schärft die Sinne. Die Wahrnehmung führt für die Beute, die entweder gesättigt ist. Ist es praktisch uninteressant, verschwindet aus seinem Wahrnehmungsfeld in Wahrheit. Es verblasst. Ja, es heißt die Drachengestalt. Die. Sie wird es noch früher machen. Gestalt ist entstanden. Die Sphinx. Gestalt. Der Name des Drachen. Schwanz hinten dran. Aber vorne differenziert sich jemand, der der Drache oder oder was dann wirklich auf Erden physisch gelebt hätte. Diese ganzen Saurier Tabus wo es gegeben hat im Übrigen eher auch viele, die Vegetarier waren und daher die ausgesprochene Jäger wollen. Ja, wie auch immer. Aber die nächste Stufe ist die, dass es die Sphinx wird. Dass es, dass es sich beginnt zu differenzieren. Wer eben. Der Löwe ist was anderes als. Aber ist der Stier. Der Adler ist erst recht was anderes. Und wenn es dann Gott ist, der Mensch ist, der beginnt hervorzutreten.

[01:45:50] Im Prinzip ist das Abbild der Entwicklung der Lebewesen auf der Erde im Grunde jetzt in einer Imagination gefasst. Aber wie sie aus dem. Aus dem schlangenartigen, dem schlangenartigen, reptilienartigen, differenziert sich dann in sie eben das ihr Getier Löwe. Adler, Stier und vorne der Mensch, der ob ein urses Antlitz einmal heraus schaut. Das ist noch nicht das ganze Mensch geworden, aber es kündigt sich an, das ist die Imagination eigentlich dafür. Wie sich der Mensch auf der Erde entwickelt hat, indem er, bevor er in seiner heutigen Gestalt als aufrechtes Wesen dastehen konnte, die verschiedenen Tiere aus sich heraus gesetzt hat. Das ist im Wir. Das ist natürlich die erste Abstammungslehre, erklärt aber schon vorher. Diese immer primitiveren Tiere haben wir jetzt schon etwas weniger primitiv und. Und irgendwann kommt. Tritt der Affe von mir und anderen kommt der Mensch. Aber es ist eigentlich umgekehrt. Der Mensch ist am Anfang, aber er setzt das, was für ihn zu stark wäre, aus sich heraus. Und so entstehen zunächst eher Songs von mir aus, die heraus gesetzt werden, bis zu den Einzellern zu gehen. Dem übrigen die ersten Lebewesen. Nur der Hummer. Kann er Sven Zeugnisse heute immer finden, weil er riesig und deswegen riesige, lebendige. Ja, in gewisser Weise auch Einzeller. Nur die Zellen nur so groß wie ein Kontinent, vielleicht so von kurzer, weil die ursprünglich die ganze Erde lebendig war. Mystisch, dann zerfallen in in einzelne. Lebensbereiche und das wen Lebewesen? Die Erde war auch auf flüssiger beweglicher zu dem Zeitpunkt. So fängt an und dann zerbröckelt sie immer mehr. Fängt vieles an zu sterben. Zu sterben, heißt es geht aus dem flüssigen Zustand in den Festen und mit Funktionen auszukristallisieren. Das ist eigentlich der Moment, wo wirklich der Mensch die Erde betritt. Aber das, was von ihm sichtbar ist, ist eigentlich nicht, dass die Kristalle heraus wachsen.

[01:48:45] Lass den Boden. Aber das ist es. Tod. Der Mensch steckt im Kristall. Das ist die Schlagkette von ihm weg und zugleich fallen die ersten Lebewesen heraus. Also nicht mehr die ganze Erde lebt, sondern riesige, belebte Flächen sind es. Natürlicher, zerbrechliche Tiefe. Also, das heißt, lebendige Gebiete, würde man heute sagen. Und aus denen kommen dann erst die kleinen Einzeller, die Mehrheit. Der Ursprung nimmt späteres auch ein. Es lebt vorher das Ganze. Wir. Wir haben hat er letztlich ja sicher verständlich irgendwo einen falschen Begriff vom Leben, in dem man immer denken, es geht von dem Kleinen, von der ersten Zeile aus und und so der Ursprung. Sie ist eigentlich der Ursprung, der die ganze Erde ist lebendig. Dann zerfällt sie in mehrere lebendige Bereiche, und die zerfallen weiter und aus dem kommen nämlich der Einzeller heraus. Und die schließen sich aber dann wieder zusammen und darum passiert das irgendwie zu größeren Gebilden und und und. Dann fangen an Spezialisierungen, da gibts viele interessante Geschichten, aber dazu. Da wird mir jetzt zu weit vom Thema abschweifen, weil sie zeigen wollte ich diese Imagination des Sphinx. Oder der vier Tiere, die ja eben auch. In der Apokalypse genannt wird. Daher haben wir die schönen Siegelbilder, die haben wir uns ja schon mal angeschaut. Das zweite Siegelbild, dass das in der Apokalypse dann im Grunde beschrieben ist und das zu der Beschreibung ist es aufgebaut. Das sind hier. Ich hoffe, er sieht es irgendwo. Arndt, desto aktivierter. Es ist zwar nicht die Sphinx gezeichnet, aber die vier Tiere. Das ist der Moment, wo die Sphinx schon wieder zu zerfallen beginnt in einzelne Tiere. Und dann gibt's noch wichtige Zwischenstufen. Äh. Zwischen der Sphinx und Dantes ist, zerfällt in Einzelwesenheit, so dass jetzt die Kuh als Repräsentantin der Stier speise. Tante Verdauungstiere. Sie bildet in was Gott wie vielen Variationen dann natürlich hechelte Huftiere und undsoweiter dann ta ta Raubtiere, also der Tag der Katzenartigen im Großen.

[01:51:40] Aber das Hundeartige kommt dann irgendwo heraus aus der Richtung und und dann die ganze Vogelwelt. Und der Adler nur Repräsentant ist. Und interessant. Nur Randbemerkung. Heute werden wir die Vogelwelt das Saurierwelten starten. Direkte Stoplink. Wenn die Saurier im sind, was ja wichtig ist, was man dann nachvollziehen konnte, die schon, bevor es nur fliegen konnten. Schon in den ganzen Formationen, die sie dieses Herde hatten, anschaut. Welche? Die, die, die, die Fliege, die die fliegenden und die wandern sehr herdenartig Formationen schon gelaufen sind, die später auf sie fliegen. Es ist dieses gemeinsame, gemeinsame Tun, alles, was möglich scheint, die direkte. So sind die Saurier ausgestorben. Nicht ganz. Die Vogelwelt ist der Rest davon. Schaut ganz anders aus. Das sind die, die wirklich davongeflogen sind. Das heißt, es sind diese diesem erdgebundenen Drachendasein entflogen. Da. Da wird das Adlerprinzip den einen Aufschwung machen und die, die dick, die Kühe oder die ganzen Huftiere, diese starken Verdauungsstiere, die haben sich ganz mit der Erde verbunden. Dazwischen hüpfen heute die Raubtiere herum. Das ist eines dieser starken Bilder. Und es geht darum, eigentlich ist es sehr kurz, fremd der ganzen Evolutionsgeschichte, die da drinnen steckt. Und geistig geht es aber davon aus, dass jetzt die astralischen Kräfte sich beginnen, dort zu differenzieren. Und sie sind eben anders in einem Löwen, der ist, als ob der drinnen ist. Sie sind anders. In der Kuh, im Stier, sonst wieder bissl anders als in der Kuh, ist im Weiblichen und Männlichen differenziert. Sehr, sehr weit. Die Kuh, die also die weibliche Form. Eben stärker. Die die Lebenskräfte entwickelt. Das ist ihre Stärke, die astralischen Kräfte entwickelt, die aber ganz wichtig sind, denn bei den hohen Tieren überhaupt, sensialischen Kräfte sehr wichtig. Und, und, und. Rudolf Steiner beschreibt es ja. Im landwirtschaftlichen Kurs wird die Hören dann wichtig sein, diese Kräfte also zurück zu spiegeln wieder, dass sie wirklich innerlich nutzbar werden.

[01:54:30] Also das ist ganz cremig, wenn die Hörner abgeschnitten werden, wie man sie heute gerne macht. Das ist eigentlich ganz schlimm. Das sind die Dinge, wo man noch nicht gelernt kommt, die Natur weiter zu entwickeln, weiter zu gestalten, sondern nur irgendwie zu verschlechtern. Ja, so lange, bis man immer und das können wir werden es aus. Die richtige große Entwicklung wird dann anfangen und uns die naturwüchsig gewachsen ist aus der Vergangenheit so weit wegstirbt, dass man wirklich in die Krise kommen. Dann werden wir lernen. Dann werden wir lernen, sie sie sie als Kultur neu zu bauen. Na nicht, bis ganz ausgestorben ist, aber bis heute sehr kritisch geworden ist. Das wird den Druck erhöhen, weil der Mensch. Hocherte Fähigkeit, diese Gabe besonders unter Druck in der Not Kräfte entwickelt, die. Die man ihm vorher nicht zugetraut hätte und wo er dann nämlich bereits zu einer großen Kooperation, die sonst netterweise weiter der Egoismus heute überhandnimmt und jeder für sich will. Aber wenn es dann unernst, ernst und gut geht, dann ist das das Messer und der Cholerische sitzt. Dann kommt der Moment. Wo man auf Armee zusammenhilft und die Fähigkeiten, die Kräfte einander verstärken. Es hat immer wieder in der Menschheitsgeschichte funktioniert, selbst dort, wo man noch nicht so bewusst waren wie heute. Und es wird hoffentlich in der Zukunft aus Freiheit. Immer selbstverständlicher werden. Das ist ja sicher nicht gleich morgen oder übermorgen. Aber es wird kommen. Ja, also das wird dieses imaginative Bild mit den Sphinxen-Tieren. Der Übergangszustand, der nächste noch zu dem, dass sie wirklich Tränen aus der Sphinx sind in einzelne Tiere ist in der Mythologie ganz deutlich dringend. Der Kentaur, also der Pferdemensch. Da ist ein nächster Schritt. Es ist. Die Huftiere sind jetzt noch weiter entwickelt, in einer gewissen Weise zum Pferd des Pferdes.

[01:57:00] Ganz was Edles. Und das Pferd hängt zusammen damit auch etwas, was Rudolf Steiner ganz deutlich schildert und was durchaus nachvollziehbar ist. Wem man bissl imaginativ wahrnehmen kann, was bei den Pferden los ist, abgesehen von der Eleganz, die sie haben können. So edles Pferd ist ja was unheimlich Elegantes. Aber sie haben einen riesigen Ätherkopf. Also sie haben sogar ziemlich großen Kopfhörer auf als der Ätherkopf ist noch viel größer. Und diese Ätherkräfte, das sind gerade die Kräfte, unheimlich lebendige Imaginationen, denen sich spiegeln. Das Pferd erlebt eine ganze Menge. Das Pferd erlebte so viel mehr von uns, auch von der nicht sinnlich sichtbaren Welt, als es wir erleben, dadurch. Nur es kann es nicht bewusst handhaben, es es aber diese Kräfte, indem sie. Indem wir das Pferd ausgeschieden haben aus unserer Entwicklung, so muss man es eigentlich nennen. So, so, so funktioniert die Evolution nicht, schreitet weiter. Es haben sich alle möglichen Tiere herausgesetzt, aber jetzt kommt das Pferd. Und als das Pferd heraus gesetzt wird mit seinem riesigen Ätherkopf. Passiert beim Menschen genau das, dass der Tag, der Ätherkopf, der, der früher deutlich noch über den über den physischen Kopf hinausgewagt hat. Nur wir waren nun nicht in der Menschengestalt, da muss man ja dazu sagen. Also beim Pferd ist es jetzt so, dass der ganz Großes beim Menschen. Zieht sich das ganz zusammen, praktisch deckungsgleich wird mit dem physischen Kopf. Das ist im Grunde bei keinem Tier der Fall. Bei den Pferden ist es das ganz Besondere, dass er besonders groß ist. Im Übrigen auch bei Elefanten zum Beispiel ist er sehr, sehr groß. Und ja, beim Menschen ist es aber. Klein. Das heißt nicht, dass er dich so sehr verloren hat, aber sie sind in Erwägung gezogen worden, und das sind die Kräfte, die das Gehirn aufbauen und die dann auch das Verstandesdenken ermöglichen dem Menschen.

[01:59:32] Daher kann man das Pferd immer und jo eigentlich ziemlich egal wo, wo man hinschaut, in den Mythologien finden als Bild in Wahrheit für die Verstandeskraft. Für die Denkkraft. Das Pferd ist unheimlich hellsichtig. Der Elefant ist unheimlich hellsichtig. Wenn der große Ätherleib hinaus erwacht und durch Spielen hinein, durch die ganzen astralen Strömungen und Wesenheiten, die da draußen die Welt mit dem Ätherleib und das bildet sich ab, und in dem lebten diese Tiere eigentlich drinnen. Das heißt, sie nehmen die Welt, erleben sie ganz anders. Sie haben schöne sinnliche Augen. Im Übrigen beim Pferd doch eher das ganz links, ganz rechts schaut, also mit einer relativ geringen Überschneidung der Blickrichtung und daher also kein ausgeprägt ausgebildetes, aber männliches Sehen. Trotzdem sind Pferde unheimlich geschickt im steilen Gelände, unter Umständen oder so, und sie sehen nicht so, aber ähnlich wie wir. Ganz interessant, finden sie trotzdem bestens zurecht. Orientieren sie halt auf andere Weise. Also jedenfalls haben sie große, hellsichtige Kräfte. Beim Menschen beginnen sie jetzt zu verschwinden, indem sie sich hineinzieht. Das heißt, in der frühen atlantischen Zeit, bei dem, was man als Mensch bezeichnet, grundsätzlich anderes, sehr, sehr stark Neues, von dem nichts physisch über das ist. Es ist nur eigentlich im Wesentlichen überhaupt ein übersinnlicher Mensch. Fürst. Und wir würden das, was sich physisch von ihm gezeigt hätte, gar nicht als Mensch erkennen. In Wahrheit. All die Schilderungen, die Steiner gibt, dann vom Biss bis zurück in die lemurische Zeit, wo ja eigentlich die Inkarnationen begonnen haben. Aber da darf man sich nicht denken, dass der Mensch irgendwo eine Ähnlichkeit hatte mit dem, was wir heute sind. Das war sehr, sehr flüchtiges, gebildeter Mensch damals. Und was sich verhärtet hat, sind zuerst die Tiere und erst ganz zum Schluss, wenn die Affenwesen von mir aus ausgeschieden haben.

[02:02:04] Aus. Aus der Entwicklungsrichtung. Und die sich verhärtet haben in jedem Ding. Dann sahen. Wir hervorgetreten in unserer jetzigen Gestalt. Und wir müssen heute jetzt aufpassen, dass wir nicht versäumen, weiter uns zu entwickeln und uns nicht, indem, wie wir jetzt sind, verhärten. Wettern scheinbar nur mehr Ausscheidungsprodukt, nämlich unsere Körperlichkeit. Und unsere. Unsere Physis ist aber sehr wichtig für unser Ichbewusstsein, für den Aufbau des Bewusstseins und das vergeistigte physische Wärme. Sehr wohl brauchen dann, um dieses Ichbewusstsein und dieses, diese damit verbundene Freiheit, die wir entwickeln können, das wird es weitertragen können. Es besteht die große Gefahr, dass wir zwar schon uns vergeistigen können, aber dass wir während des Ich zwar nicht verlieren, aber wir könnten die Freiheit verlieren, wenn wir uns zu sehr verhärten, zum Beispiel in der Gestalt, wie wir sie jetzt haben. Das heißt, die Menschengestalt wird sich verändern. Und wir müssen ja dann vor einer Sänfte die Form, die der Mensch annehmen wird, wenn er überhaupt nicht mehr in einer stofflichen Form erscheint, sondern wenn seine Gestalt eine übersinnlich physisch-ätherische geworden ist. Das ist. Ich erinnere mich daran nicht so weit weg, wenn man hinter in der großen Weltentwicklung sieht. Welt. Es wird beginnen im sechsten, siebten, achten, neunten Jahrtausend. Wenn nicht alle gleich auf einmal sind, immer inkarnieren. Aber, aber es werden dann immer mehr Menschen so weit sein, dass sie eine solche stofflich körperliche Inkarnation nicht mehr brauchen. Und die nächsten Schilderungen in der Apokalypse, zum Beispiel dort, wo die Siegel zum Beispiel geöffnet werden, dieses Buch mit sieben Siegeln und wird und die sieben Siegel geöffnet werden, die weist im Großen gesehen schon auf die Zeit hin nach unseren Kulturepochen. Ich möchte nur ein Stück noch vorlesen. Ein Bild, das wichtig ist, zu dem es auch ein Siegelbild gibt, das ich hier mal kurz zeige.

[02:04:43] Ohne Erläuterung zeige. Es erscheint eine Gestalt in weißem Kleid, mit weißen Haaren auch und ein feierliches Schwert. Kommt aus dem Munde heraus. Und das wird sicher ein ganz wichtiges Bild sein. Ein sehr ähnliches Bild. Aber eine Weiterentwicklung dieses Bildes dann gegen Ende der Apokalypse, im 19. Kapitel. Woher kommt. Und diese Gestalt des Ich ist sehr wichtig. Weil es sie erstens auch mit dem Christus zusammenhängt, auf den hier letztlich hingewiesen wird. Und es ist jedenfalls der Herr, der ihm die Inspiration gibt, der Apokalypse zu schreiben. Und das lese ich euch noch zum Abschluss vor. Ohne jetzt dann weiter darauf einzugehen. Wir werden das nächste Mal fortsetzen, also diese Metamorphosen zu verfolgen. Also es heißt hier noch im ersten Kapitel. Also wirklich? Bei der Einführung der Schreibte. Wer Szenen. Beginnend am Tage des Herrn wurde ich in das Geistgebiet versetzt und hörte hinter mir eine gewaltige Stimme wie den Schall einer Posaune. Da geht schon was los. Das ist schon ein deutliches Zeichen. Es fängt mit der Inspiration an! Er sieht noch nichts. Das Wesen ist immer. Das ist es eben. Im Übrigen ist es etwas Gutes, wenn man so etwas spielt. Also man hat eine Wesenheit hinter sich und man hört etwas oder man spürt sie nur sozusagen. So? Also. Also hinter mir eine gewaltige Stimme wie den Schall einer Posaune. Sie sprach: „Schreibe, was du siehst, in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden nach Ephesus und nach Smyrna und Pergamon und nach Theatera, nach Zartes und nach Philadelphia und Laodizea“, also die sieben Gemeinden dann. In Kleinasien. Ersticke, lausche, überspringe, Lese ich es spätis. Und. Als ich mich umwandte. Jetzt wendete er sich um. Jetzt kommt also die Imagination zustande, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene, leichte und inmitten der leichten eine Gestalt wie die des Menschensohnes.

[02:08:01] Bekleidet mit einem lang wallenden Gewand, die Brust mit einem goldenen Gürtel umgürtet. Mit weißem Haupt, dessen Haar leuchtete wie weiße Wolle und wie Schnee, mit Augen, als wären sie Feuerflammen, mit Füßen, als wären sie von Gold, Erz, das im Feuer geglüht ist. Mit einer Stimme gleich dem Rauschen großer Wasserströme. In seiner rechten Hand hielt er sieben Sterne. Aus seinem Munde ging es hervor wie ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Antlitz leuchtete wie die Sonne in ihrer ganzen Kraft. Das ist. Die Erscheinung des Christus. In einer ganz speziellen Form. Das. Das ist also die Inspirationsquelle der Apokalypse. Und wie gesagt, es kommen dann auch intuitive Elemente noch dazu. Aber lass mal gut sein. Für heute haben wir wirklich relativ zeitig Schluss. Ich lese den Wochenspruch so in normal lesen. Gut, das ist aber dann wirklich der Schluss. Sechster Wochenspruch. Es ist erstanden aus der Eigenheit mein Selbst und findet sich als Weltenoffenbarung in Zeit und Raum. Es kräften die Welt. Sie zeigt mir überall als göttlich Urbild des eignen Abbilds Wahrheit. In diesem Sinne werden wir weiter tun. Die nächsten Male, wenn wir schauen, wie lang uns das beschäftigen wird. Aber jetzt diese diesen Zusammenhang zwischen den Imaginationen, zwischen den verschiedenen Bildern zu zeigen, dem Teil eines viel größeren Bildes, sind eben die Apokalypse als Ganzes und die in einem inneren Entwicklungszusammenhang stehen. Also das ist, glaube ich, auch wichtig, um zu verstehen, wie Imagination, imaginatives Schauen funktioniert, diese Zusammenhänge zu sehen und auch diese Metamorphosen auch im eigenen Schauen, wenn man schon anfänglich irgendwas merkt. Wie sich das aber ändert im Laufe der Zeit, wie und wie es aber Zusammenhänge gibt, wie mit dann auch mit der Zeit deutlicher wird. Aha, da war er ja vorher schon. Wusste ich habe gar nicht so bewusst mitbekommen, dass da eigentlich was war, aber eigentlich habe ich ich's doch schon erlebt.

[02:11:07] Und diese Bilder tauchen dann viel später oft auf. Das ist mit dem Code, mit dem neuen Schauen wirklich so, dass man vielleicht schon als Kind was erlebt hat, vielleicht noch mal ganz klein. Ist es irgendwie ins durchs Bewusstsein gekommen, aber vergessen worden. Dann und später taucht es, viel später taucht das auf und das sind oft ganz reiche Erfahrungen drin. Kinder kennen das ja. Welche Erfahrungen machen. Wir sollen im bis zum dritten Lebensjahr überhaupt sehr viel, aber dann auch später. Noch. Und dann? Irgendwann verliert sie Sicherheit. Heute meistens, weil auch unsere Zeitkultur so ist, dass sie. Mit einem gewissen Recht sogar mit einer gewissen Notwendigkeit äolles dazu tut, dass die alten Kräfte verloren gehen. Wir müssen heute den Sprung schaffen, die Neuen zu entwickeln, die jetzt viel bewusster sind und die damit noch mehr Klarheit, mehr Sicherheit bieten. In Wahrheit, als was wir heute mit Logik machen, können wir nicht sagen, dass das unlogisch ist, was da passiert. Aber es wird auf einen ganz anderen Weg gefunden. Logik ist immer das Problem. Dass alles sehr logisch sein kann. Aber wenn eine der wichtigen Faktoren berücksichtige manche eben auslassen. Dabei kann trotzdem was Stimmiges herauskommen, in einem bestimmten Bereich, aber größere Zusammenhänge gehen verloren. Weil in der Logik hängt immer davon ab, was in den Prämissen schon Meter Hindernis irgendwo und wenn es doch nicht nicht alles überschaue, dann nützen wird. Die ganzen logische Schlüsse nichts. Ich habe ein zu kleines Feld betrachtet und dieses imaginativ erschaffen hat also mindestens diese Bewusstheit, die ich beim logischen Ableiten habe. Aber es hat die große Weite. Dazu. Und. Und wir müssen heute lernen, diese Wachheit aber zu behalten, indem wir in diese Weite eintauchen. Und die ist im Innern, bei der kleinsten Bewegung. In dir steckt in Wahrheit die ganze Welt drinnen, wie wir doch jetzt auf andere Weise im Wochenspruch angedeutet.

[02:13:48] Und wir können dorthin. Ja, unser Ich ist die Schwelle dorthin. Wenn wir unser Ich erleben lernen, ist es das Tor in die geistige Welt hinein. Und da ist die Kraft, diese Bilder zu formen, und zwar aus der geistigen Welt heraus zu formen, net noch der Willkür des Egos und nicht nach der Phantasie. Aber die deutschen Kräfte. Müssen wir, die wie den Neuen jetzt entwickeln sollen, verlieren. Aber ich hab doch gesagt, trotzdem müssen die alten Kräfte noch lange aufbewahrt werden. Irgendwo, weil wir es mit den noch nicht so weit sind, dass das Neue schon vollgültige Ersatz für alles sein könnte. Es ist daher auch nicht bitte denken zu sehr einfach jetzt. Spräche gegen die alten Kräfte. Sie haben immer noch ihre Berechtigung. Aber es muss, es muss ein Bewusstsein. Sie sind nicht die Zukunft, sondern sondern es geht darum, zu lernen. Auf das gleiche Niveau zu kommen, nicht weit darüber hinauszukommen mit neuen Kräften und jetzt ganz bewusst und ganz mit der Freiheit verbunden. So wird doch noch Post angehängt. Kann es ja nicht lassen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das. Ich danke euch jedenfalls für ihre Geduld. Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Vielen Dank. Ich bin der im Livestream dabei. Seit. Bis zur nächsten Woche. Vielen, vielen Dank. Gerne, meine Lieben. Gerne. Danke. Dankeschön. Gerne. Bis zur nächsten Woche. Mit Freude. Ja. Ja, so etwas vielleicht.

Glossar

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A


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B


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F


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G


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H


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I


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J


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K


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L


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M


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N


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O


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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise